Herr Lanz vom Glaushaus sieht nichts deutlicher, als den Balken im Auge der anderen. Seine eigenen Grundfehler sind ihm so unbekannt, wie nur irgendwas. Da drückt er gern ein Auge zu, wenn es darum geht, die eigenen [unangebrachten] Objektivierungen schönzureden, wenn er ichheitet oder sonst veransicht mit allen möglichen Wesen, also mit Standalone-Figuren operiert, die alle Verobjektivierungen sind, bei denen per Abstraktion von den einzelnen, individuellen Species zugunsten von Genera abgesehen wird. Ohne solche Objektivierungen würde es gar keine Wissenschaft, d. h. allgemeingültiges Wissen geben. Deshalb wird auch zwischen  diese  und  sone  Objektivierungen ein Unterschied gemacht in der Hoffnung darauf, daß niemand den Schwindel durchschaut. Was Herr Lanz und viele andere mit ihm treiben, ist Theologie und eine Art dogmatischer Götzendienst, die Kant als Metaphysik angeprangert hat, die der gründlichen Kritik bedarf. Leider hat sich auch der gute Immanuel nicht völlig vom Theo in seiner Theorie verabschieden können und Anlaß für ein ziemliches Schisma unter seinen Anhängern geliefert.