Die Verallgemeinerung des sinnlichen Materials geschieht aus allen möglichen Gründen, auch psychischen. Aber sie  sollte  nicht allein aus psychischen Gründen geschehen, genausowenig, wie sie allein aus  logischen  Gründen geschehen sollte. Es geht dabei um  Werte  und um deren Stellung innerhalb eines Wertesystems. Damit da eine Ordnung hineinkommt, sind alle Vermögen eines Bewußtseins gefragt, die intellektuellen genauso wie die willentlichen oder die gefühlsmäßigen. Alles genau in der Gewichtung, wie es die jeweilige Sache verlangt. Ein physisches Ding ist dann nur in Bezug auf eine technische Operation interessant, nicht aber, wenn es um Wahrheit oder Erkenntnis geht, weil sich die Frage der Wirklichkeit nicht mehr stellt. Da wird dann von einem Ich ausgegangen, in dem alle möglichen Bewußtseinszustände vereinheitlicht und mehr oder weniger  kontrolliert  werden. Dieses Ich schafft sich seine Einheiten mehr oder weniger bewußt, je nach Situation, geistigem oder psychischem Vermögen, sonstigen Interessen.