Der Punkt ist nur der, daß bei dieser Korrespondenz zwischen Anschauung und Denkgebilde [rein hin oder her] ein  intentionales  Moment mit ihm Spiel ist, d. h. diese Beziehung wird  willentlich  hergestellt und fällt nicht vom Himmel und genau das ist es, was ich mit "subjektiv", bzw. "zweckbezogen" meine. Von einer Objektivität kann nur geträumt werden.