Endlich einmal eine klare Ansage wo der Hund begraben liegt. Herr Lanz ist der Ansicht, daß  Größe  dem Ding selbst entspricht. Klar, daß er dann keine Probleme hat, zu vergegenständlichen und Hoppla-hopp bei einer Dinghaftigkeit inklusive Ding-ansich, bzw. einer Realität landet, die selbstverständlich allgemeingültig ist. Dann ist es nur noch ein Klacks, das ganze mit dem reinen Denken zusammenfallen zu lassen. Aber leider ist alles für die Katz, weil er von seinen Objekten auch die Größe abstrahieren muß, da sie ebenfalls zur Sinnlichkeit und Anschauung gehört, bzw. ein Moment subjektiver Willkür darstellt. Es gibt keine Größe  ansich  und auch sonst nichts, was als Standalone-Eigenschaft durchgeht. Das schaut mir alles nach einer Auftragsarbeit für "den gütigsten und menschenfreundlichsten aller Herrscher" aus, der gerade eine neue Image-Kampagne am Start hat.