Unmöglich ist alles, was eine vom Himmel gefallene Verbindung zwischen Denken und Anschauung annimmt. Das ist die Krux, an der alle anderen Veranstaltungen scheitern. Hier ist immer ein mehr oder weniger starkes Interesse am Werk, weil es gar nicht anders geht. So, wie kein Denken ohne Zusammenhänge und Beziehungen möglich ist, gibt es kein Kriterium, den  einen  Zusammenhang einem anderen vorzuziehen, wenn da nicht ein Zweck ist, der verfolgt wird. Der Objektivist tut so, als gäbe es immer nur eine monokausale Verbindung zwischen den Dingen, die gar nicht anders sein kann und behauptet dann einen logischen Zwang, der alle anderen Möglichkeiten ausschließt und dieses Schmierentheater beginnt genau an dem Punkt, wo zwischen Denken und Anschauung eine quasi automatische Identifizierung stattfindet, ohne daß ein kritischer Geist seine Bedenken anmeldet. Hier liegt der Hund jeder irrationalen Macht begraben.