Das ist die "Krankheit", die ich an einem falschen Idealismus beklage. Denken und Sein werden unkritisch identifiziert. Sowas passiert nur, wenn vor dem Wollen und Interesse, also der Psychologie, die Zugbrücke hochgezogen wird, damit einem niemand in die Suppe spuckt. Die Objektivisten haben den Belagerungszustand aber nicht ausgehalten und stehen mittlerweile vor dem geistigen Scherbenhaufen ihres Larifaris. Leider dauert es aufgrund der allgemeinen Verblödung immer noch zu lange, bis die alten autoritären Regime endgültigen verschwunden sind. Feststeht jedoch ohne Zweifel, daß es keinen Weg mehr zurück gibt zu den alten Systemen. Der Objektivismus hat abgewirtschaftet und mit ihm alle fadenscheinigen Theorien, die heute noch Staat und Gesellschaft halten. Eure Machthaber haben alle noch nicht wirklich begriffen, was eigentlich los ist. Die Zeit der bloßen und vor allem harten Fakten ist vorbei, weil es nur eine Zeit der Macht war.