Was es in so einem Fall  gibt  oder nicht gibt, dürfte sich der Erkenntnis des Herrn Lanz mit Sicherheit entziehen. Herr Lanz macht, wie jeder andere auch, seine eigenen Unterscheidungen und kommt zu seinen eigenen Ergebnissen, die sich alle als sinnvoll, widersprüchlich oder sonstwas beurteilen lassen. Und in diesem Sinne meint er dann auch, daß psychische Dinge nichts Geistiges sind, obwohl sie zum Bewußtsein gehören. Würden die Dinge nichts  ansich sein,  dann wären viele seiner logischen Widersprüche hinfällig, denn wenn es nur darauf ankommt, was etwas in dieser oder jener Hinsicht  bedeutet,  dann geht es darum, was  gewollt  oder  gesollt  wird. Dabei geht es auch nicht ohne Konflikte ab, aber es besteht wenigstens die  Aussicht  auf eine vernünftige Einigung, die im objektiven Begriffszirkus mit Sicherheit unmöglich oder eine Lüge ist.