Das Bewußtsein ist nicht weniger ausgedacht, als die Außenwelt. Da ist prinzipiell kein Unterschied. Es ist nämlich egal ob die Worte nicht für eine Innen- oder nicht für eine Außenwelt passen. Sie  passen  in keinem Fall. Und ohne Medium geht es nunmal nicht, wenn etwas "bewußt" sein soll. Auch die "Leere" ist noch ein Medium, ein Etwas, bzw. Irgendetwas. Es ist alles ausgedacht, Innen- wie Außenwelt und auch das Nicht-Ausgedachte ist ausgedacht. Es ist richtig, daß niemand weiß, ob er in einer Welt lebt. Es weiß aber auch niemand, was "wissen" ist oder "leben". Das Ich und die Welt sind ansich Unbekannte, und bleiben es auch, wenn man nichts draus macht. Und wie das vonstatten gehen soll, da hat jeder so seine eigenen Vorstellungen, die alle auf bestimmten Wertvorstellungen beruhen. Das heißt aber nicht, daß es keine Ordnung geben muß. Die Frage ist lediglich, wie diese Ordnung begründet wird und welche Prinzipien dabei maßgeblich, bzw. mit Vorrang zu behandeln sind.