Sachgemäß ist die Bewußtseinsversion auch nicht, weil es keine sachgemäße Version gibt und auch nicht geben kann. Es muß also in der Hinsicht nichts erworben werden. Was erworben werden sollte, ist eine gewisse Urteilskraft darüber, was sich mit Sicherheit ohne Widerspruch behaupten läßt und dazu zählen nicht die ansatzlos voraussetzungslosen logischen Sätze. Eher schon das Bekenntnis zu moralischen Prinzipien. Es werden immer nur Zwecke verfolgt und Zwecke erreicht oder nicht erreicht. Darüber hinaus gibt es keine andere als moralische Wahrheit und Erkenntnis. Wenn etwas widersprüchlich, bzw. unlogisch ist, dann immer nur im Bezug auf die angenommenen Grundsätze. Beweisen lassen sich solche Grundsätze nicht, weil sie über das Vorhersagbare hinaus gehen.