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Der skeptische Faden gefällt ihm nicht, "unserem" Herrn Barth, aber eher nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Skeptizismus ist Unsinn, weil der Zweifler keine Überzeugung hat und ihm weder das eine, noch das andere wirklich klar ist. Wenn jemand sehr verbohrt ist in seinen falschen Ansichten, dann kann es bisweilen schon einen Erfolg bedeuten, wenn man so jemanden zum Zweifeln bringt, aber dieser Zweifel ist selbstverständlich nicht das Ende vom Lied. Verabsolutiert ist der Zweifel nichts als Wahnsinn und nur in diesem Sinne ist es verständlich, mit aller Schärfe dagegen vorzugehen und dabei sollte man peinlichst darauf achten, die Sicherheit nicht mit Verlogenheit zu erkaufen. Das wäre genauso falsch, nicht wahr?
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