Unsere  empirisch faßbaren Vorstellungen "gibt" es genausowenig, wie  unsere  Sprache. Derartige Verallgemeinerungen werden zu einem ganz bestimmten "theoretischen" Zweck veranstaltet. Dabei ist immer von der Sprache ansich, bzw. von Vorstellungen ansich die Rede, aber es gibt nichts, was den einzelnen, konkreten Menschen zwingend dazu veranlassen könnte, sich irgendeiner bestimmten Auffassung von den Dingen "anzuschließen". Man kann etwas für richtig halten, weil man es versteht, aber ein solches Verständnis muß immer im Zusammenhang mit dem übrigen Denken einer Person gesehen werden und ist je nachdem, von Mensch zu Mensch verschieden. "Man" ist immer mehr oder weniger logisch, d. h. es wird immer mehr oder weniger verallgemeinert, je nachdem!