Es kommt auf  keinem  Weg zu einer brauchbaren Terminologie, wenn versucht wird, Sprache und Wirklichkeit zu identifizieren und das gilt auch für die Empfindungen. Es "gibt" keine realen Empfindungen im Sinne einer logischen Allgemeingültigkeit. Was jemand sieht, hört oder fühlt, ist nicht wirklich. Das kommt ihm nur so vor. Und deshalb ist es umso wichtiger, für Ordnung zu sorgen, denn es braucht allgemeingültige Normen, die das Zusammenleben regeln und die müssen so widerspruchsfrei wie möglich "gesetzt" werden. Was in geordnete Bahnen gelenkt werden muß, das sind die Interessen der Leute, also ihr Wollen, die Zwecke, die jemand verfolgt. Logisches Denken, als Prüfmethode [und damit berechtigte Kritik], gilt immer nur aufgrund von Voraussetzungen, also in Bezug auf Prinzipien oder Werte, die jemand für sich als gültig erachtet, aber nicht ansich. Ohne "wenn" kein "dann".