Nichts ist bestimmt. Alles nur Gewohnheit. Worte sind Werkzeuge und wenn die alten Werkzeuge nicht mehr taugen, dann müssen eben neue her oder die alten so verwendet werden, daß sie mit der neuen Zeit Schritt halten können. Wenn ich von etwas überzeugt bin, daß es falsch ist, dann werde ich dem Falschen keine Geltung verschaffen und irrige Meinungen zu entwerten versuchen. Das gilt auch für den Gebrauch der Sprache und mag er noch so alteingesessen sein. Dann muß eben unter Umständen um ein paar Ecken gedacht werden, um eine neue Idee zu verstehen [und wenn ich von "neu" rede, dann meine ich nicht "neu-ansich", sondern neu für irgendjemanden, der z. B. hinten und vorne keine Ahnung hat.]