Alle Worte sind mythologisch abstrakt in dem Sinn, daß sie nichts mit einer objektiven Wirklichkeit zu tun haben, sondern immer nur ein Interesse oder einen Zweck in Worte fassen. Es wird und muß immer eine Beziehung zwischen den "Dingen" hergestellt werden und eine solche kann so oder so "aussehen". Die Notwendigkeit einer Bezugnahme "impliziert" Entscheidungsfreiheit, weil eine ganz bestimmte Richtung der Aufmerksamkeit zu wählen ist, die sich nur im Sinne eines Wertkriteriums erklären, bzw. verdeutlichen läßt. Gefühlswerte spielen dabei eher eine untergeordnete Rolle, was aber nicht ansich gilt, sondern bezogen auf das Wertsystem als Ganzes. In einer bestimmten Situation kann die Fähigkeit der Empfindung von größter Bedeutung sein, doch wo Ordnung einen höheren Wert haben soll, hält "man" sich besser an die Logik.