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Daß dieses "ähnlich" und "verschieden" immer nur eine Wunschvorstellung ist, wird gern übersehen. Es "ist" nichts "ähnlich" oder "verschieden". Es wird nur vereinbart oder einfach festgelegt, daß etwas als ähnlich oder verschieden zu gelten hat. Und das ist Dogmatismus. Es wird unterschlagen, daß es sich um ein "Wunschkonzert" handelt, bei dem Wünsche erfüllt werden sollen, aber niemand frägt, warum gerade dieser Wunsch [diese Relation, dieser Zusammenhang] und kein anderer?
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