Es "gibt" kein Gegebenes, sondern nur ein Genommenes, kein Objektiviertes, sondern nur ein Subjektiviertes. Die Dinge "sind" nicht, sondern sie "bedeuten" etwas, sie "haben" auch keinen Wert, sondern es wird ihnen ein Wert "verliehen". Kein absolutes Wissen, sondern zweckbezogenes. Die Wissenschaft ist Mittel, die Moral, bzw. das Gute der Zweck. Die Dinge "sind" nicht gut oder schlecht, sondern sie werden als solche beurteilt und das heißt, daß es einen Beurteiler braucht mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Schuhgröße  für den  etwas gut oder böse ist. Ansich ist alles nichts wert.