Bei all diesen "Erscheinungen" sollte klar sein, daß es sich dabei um eine  Beziehung  handelt, bzw. daß Erscheinungen als Relationen zu betrachten sind. So gesehen muß jede Form der Verallgemeinerung als Beziehungsgrad  gesehen werden. Der Apfel ansich ist nur noch Fiktion. Der "Apfel hier" ist schon um einiges konkreter, aber immer noch Abstraktion, d. h. es werden notwendigerweise Einzelheiten weggelassen, selbst wenn ich den Apfel vor Augen habe. Ich kann immer nur etwas meinen, einen Apfel, seine Merkmale usw. und das auch immer nur in einer weiteren Beziehung, wenn das Ganze Sinn machen soll. Man will auf etwas hinaus bei der ganzen Erkennerei. Die Wahrheit um der Wahrheit willen interessiert niemanden. Es sind die jeweiligen Zusammenhänge, die eine Wahrheit wertvoll machen. Dazu gehört auch der "Umstand", daß es auf der Leiter der Wertvorstellungen nach oben nicht mehr weiter geht. Das ist auch sehr beruhigend.