|
Und noch mal eins draufgesattelt. Das einfach Gegebene reicht anscheinend nicht aus. Es braucht ein Mitgegebenes an Mannigfaltigkeit, Einheit und Verschiedenheit. Alles Blözinn, Eiertanz, durch die Hintertür erschlichen! Das sind alles "Bezüglichkeiten", die einen Bezugnehmer erfordern, den es "ansich" nicht gibt. Das wäre ein Gespenst, der objektive, ideale, abstrakte Durchschnittsmensch aus der Statistik ohne konkreten Wohnort. Ein Beurteiltes braucht einen Beurteiler, einen Richter. Nicht nur das. Es braucht einen ganzen Gerichtshof, mit Staatsanwalt und Verteidiger und das alles in einer Person. Man könnte das auch Abwägung nennen. Man kommt sich vor, wie auf dem Fischmarkt in Hamburg. Das Gegegebene "ansich" verkauft sich nicht mehr, also wird es mit den Einheiten, Ähnlichkeiten und Zugleichheiten usw. als Dreingabe angepriesen, nur um die Marke als solche zu erhalten. Da gibt es anscheinend Leute, denen klar ist, was ihnen mit den Gegebenheiten alles an Realität, bzw. Macht flöten geht.
|