Es hebt sich nichts ab, was nicht von jemandem abgehoben wird. Es wird auch nicht von selbst zu einem "mir" und "jetzt", sondern man muß es dazu machen, wie auch sonst alles [Raum und Zeit] von einem für einen selbst gemacht [definiert] werden muß. Erkennen ist nicht. Man kann es als Redewendung beibehalten, etwa für die Einsicht in die eigenen Fehler, aber es sollte immer klar sein, daß es ein relatives "ist", bezogen auf gemachte Annahmen. Am Anfang war der Wille, die Entscheidung, die Setzung. Jeder schafft sich seine Ausgangspunkte selbst und kann auch Fehler dabei machen. Dann muß das Ganze korrigiert werden. Wenn man das schon von klein auf einübt, dann lassen sich menschliche Katastrophen, bei denen z. B. jemand in der Mitte seines Lebens feststellt, daß er in einem gigantischen Affentheater von anderen Leuten betrogen wurde und sich auch selbst immer betrogen hat, weitestgehend vermeiden. Ein Gegebenes erhält man nicht, in dem alles mögliche "zusammengefaßt" bzw. veranstaltet wird. Dann könnte man sich ja auch ein Gegebenes stricken und behaupten, es ist vom Himmel gefallen.