Was bleibt von all dem übrig, wenn nichts gegeben ist? Ein Irgendwas, das beurteilt werden muß und zwar nach Gesichtspunkten nicht nur irgendeines Ich, sondern eines menschlichen Ich und "Mensch" muß als maßgeblich als moralische Kategorie verstanden werden. Es wird immer nur von etwas ausgegangen und je nachdem wie widerspruchsfrei eine solche Voraussetzung ist, wird auch das Folgende schlüssig sein und zusammenpassen. Das ist Sinn und Zweck der ganzen Angelegenheit. Wer von einem Gegebenen ausgeht, hat von Haus aus schlechte Papiere. So ein selbstverständlich Gegebenes wäre in der Tat toll zu haben, weil sich damit die grundsätzlichen Probleme lösen lassen, aber leider ist so ein Gegebenes nur ein Wunschtraum und je schneller sich die Menschheit davon verabschiedet, um so schneller kann etwas besser werden. Es gibt keine Voraussetzungen, die nicht als solche geschaffen, konstruiert werden, nur kann man das eben besser oder schlechter machen.