Es wird nichts beschrieben und auch nichts erklärt, jedenfalls nichts, was etwas mit Wirklichkeit zu tun hat. Es können immer nur Interessen verdeutlicht werden, bzw. Wünsche, die dann in Erfüllung gehen. Das Problem besteht darin, die Willkürlichkeit einzugrenzen und so viel Ordnung [Widerspruchslosigkeit] wie möglich "in den Laden" zu bringen. Wenn jemand etwas beobachtet, abgrenzt oder vergleicht, dann  will  dieser jemand auf etwas hinaus und das sollte offen und deutlich gesagt werden. In dieser Hinsicht darf es keine Selbstverständlichkeiten geben. Das gilt z. B. auch für den berühmten Lebenswillen, der nicht notwendigerweise "allgemein" gilt. Es braucht Prinzipien als Entscheidungskriterium.