Und was im einen wie im andern Fall fehlt, das ist der "Wille". Das Problem der Subjektivität von "Bewußtsein" wird zwar gesehen, aber ein Wille oder Interesse hat hier nichts zu suchen. Die Allgemeinheit und damit Wissenschaftlichkeit darf nicht gefährdet werden. Und so beginnt ein Eiertanz in dem sich die Schlange windet. Es ist im Grunde klar, daß es keinen beweisbaren Weg von den Ideen zur Wirklichkeit [vom Wort zum Ding = von der Allgemeinheit zum Individuum = Deduktion] gibt, so wie kein "apodiktisch" beweisbarer Weg von der Erfahrung ins Bewußtsein führt [vom Ding zum Wort = vom Individuum zur Allgemeinheit = Induktion]. Aber was nicht  sein darf, kann  auch nicht sein. Das Gespenst des Skeptizismus geht um und Nihilismus droht und so kommt es, daß eine ganz erheblich maßgebliche "Erkenntnis" verworfen wird und zwar aus Gründen der Zweckmäßigkeit. Diese Art von Zweckmäßigkeit hat allerdings den Makel einer Erschleichung, eines Betrugs, einer Täuschung, eines Irrtums und erfüllt nur kurzfristig ihren Zweck. Langfristig gesehen ist eine solche "pragmatische" Vorgehensweise eher fatal mit verheerenden Wirkungen, deren Seifenblasen gerade (Beginn des 21. Jahrhunderts) massenweise an der Oberfläche zerplatzen.