Das ist kein großer Unterschied. Wesen bleibt Wesen. Das Problem ist die ungerechtfertigte Verallgemeinerung und es spielt keine Rolle mit welchem "Gegenstand" dieses Spiel getrieben wird. Der Kunstgriff ist der von der Theorie in die Praxis. Es wird so getan, als wäre "tatsächlich" etwas geworden, was nur in Gedanken geschieht. Diese Art von Praxis ist nur eine Einbildung, die auf unbewiesenen Grundannahmen beruth. Das mag nun eine Leichtsinnigkeit sein oder eine Erschleichung oder Dummheit oder was auch immer. Fest steht für mich, daß das ganze Theoriengebäude auf Sand gebaut ist und nur die pure Verblendung daran etwas sinnvoll finden kann. Das ist dieselbe Verblendung die unter dem Namen der "rezeptiven Anschauung" der Gegenseite angelastet wird.