Alles vorausgesetzt, daß es überhaupt so etwas wie eine "tatsächliche" Wirklichkeit gibt, also vorausgesetzt, daß es sich bei Raum und Zeit [dem Bestehenden] nicht auch bloß um Ideen handelt, die ein Verstand den Dingen aufdrückt und dabei so tut, als wären sie den "Sachen" selbst eigen. Sobald eine solche Wirklichkeit  [ansich  also  Wesen  der Wirklichkeit] abhanden kommt, spielt sich "alles" notwendigerweise im Denken [Bewußtsein etc.] ab, aber eben auch nicht  von selbst  und  ansich,  sondern unter Mitwirkung eines [konkreten] Subjekts, eines Ich, eines Willens, eines Interesses, eines Zwecks, eines Bedürfnisses [wie immer man auch das "Kind" nennen will]. Mit dieser Konkretheit des "tatsächlichen" Menschen hat man es im selben Zug mit einer Irrationalität zu tun, die prinzipiell  nicht logisch  [und damit ansich] verallgemeinerbar ist. Es braucht "Gesichtspunkte" als Bezugspunkte, um das Geschehen "rationalisieren" zu können, d. h. in einen vernünftigen Rahmen zu kriegen. Innerhalb eines bestimmten Zwecks oder Interesses läßt sich dann so weit verallgemeinern, daß ein gestecktes Ziel erreicht werden kann. Darin liegt dann die Rationalität der Veranstaltung. Dabei ist die  Zustimmung  der Beteiligten erforderlich, also ein  demokratisches  Verfahren, das nicht mit einem  logischen  Verfahren verwechselt werden sollte.