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Zum Scheitern verurteilt ist da ganz was anderes, nämlich die Annahmen und die Schlußfolgerungen des Herrn Nagel. Und was am meisten Grund gibt verzweifelt und pessimistisch zu sein, ist der Umstand, daß sich unser Autor der Inhalte seines gegenwärtigen Bewußtseins so sicher ist. Besonders deswegen, weil er bis jetzt - außer einer bloßen Selbstverständlichkeit - kein wirkliches Argument dafür geliefert hat, das ihn veranlaßt, irgendetwas als "unmittelbar gegeben" anzunehmen. Er will etwas "beweisen" was zu beweisen sinnlos ist, nämlich eine objektive Wirklichkeit, bzw. ein Ding-ansich. |