Das fremde Bewußtsein "gibt" es genausowenig, wie das eigene. Man muß sich die "Dinge" zurechtlegen, wie es am besten [widerspruchlosesten] paßt. Und da sind verschiedene "Modelle" möglich. Die Beurteilung und Entscheidung darüber, welche dieser Konstruktionen wirklich [für mich] das Beste ist, kann einem niemand abnehmen. Da gibt es sozusagen jede Menge Entscheidungsfreiheit, was aber nicht heißt, daß diese Veranstaltung als völlig willkürliche möglich ist. Ohne eine prinzipielle Einigung in Bezug auf gewisse [logische] Kriterien geht es nicht. Steht eine solche nicht zur Verfügung, dann hat man es mit Gewalt zu tun, gegen die man sich sozusagen in Notwehr verteidigen kann [wobei dieses Argument dem Gegner gegenüber nicht zählt, weil es ja an einer gemeinsamen Basis mangelt]. Herr Schubert geht mir z. B. von zu vielen Selbstverständlichkeiten [Gegebenheiten] aus, was eine umfassende Zustimmung einigermaßen erschwert, wenn nicht unmöglich macht.