Was mir in dieser Darstellung zu kurz kommt, das sind die  Beziehungen.  Herr Schubert behandelt die Dinge "ansich", auch wenn er glaubt, das nicht zu tun. Das "Setzen" als solches scheint ihm keine Schwierigkeiten zu machen, aber er setzt aus dem luftleeren Raum heraus in den luftleeren Raum hinein. Die Frage "von wem" oder "für wen?" spielt dabei im Grunde keine Rolle. Da ist Wissenschaft nur, was allgemeingültig ist. Was sich nicht verallgemeinern läßt, wird ignoriert. Das ist ein Kollektivismus, der unbequeme Minderheiten diskriminiert und dafür superlogische Ausreden hat. Da passiert dann am Ende nur, was machbar ist und es interessiert niemanden mehr, wie so ein Urteil [ob etwas machbar oder nützlich ist] überhaupt zustande kommt, weil solche Erkenntnisse nicht mehrheitsfähig sind, bzw. nicht mehr vermittelt werden können. Da müssen dann immer niedrigere geistige Niveaus hochgejubelt werden nach dem Motto: Dreck ist Trumpf!