Das Problem besteht darin, daß von etwas behauptet wird, daß es mit einem anderen etwas zu tun hat, was aber gar nicht der Fall ist, jedenfalls nicht zwingend, nicht notwendigerweise. Da werden Zusammenhänge als notwendig hingestellt, die gar nicht zwingend so sein müssen. Und warum? Weil jemand ein Interesse daran hat, daß irgendetwas diesem oder jenem  entspricht,  bzw. dies oder das auf diesem oder jenem  beruth.  Dann wäre man nämlich seine Sorgen los und es gäbe keinen Zweifel und keinen Streit mehr. Dann könnte etwas gelten, an das sich jeder zu halten hat. Aber das ist leider nur ein Wunschtraum, daß irgendetwas "gegeben" ist, weil ein Wort einer Sache "entspricht" oder auf einer Anschauung "beruth". Das ist immer jemand, der etwas entsprechen und beruhen  läßt.  Da setzt ein  Wille  die Akzente. Und der kann mal so - mal so. Je nachdem. Weil es auf den  Zusammenhang  ankommt, in dem etwas gesehen wird, auf den Kontext und so ein Kontext ist nicht notwendigerweise zwingend ein solcher und kein anderer.