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Das mit der Wirklichkeit, die uns alle umfaßt, würd ich mal lieber sein lassen - jedenfalls in einem philosophischen Kontext. Diese sogenannte Realität ist bestenfalls ein Irgendwas, eine transzendente Veranstaltung und damit ein Fall für die Religion und deshalb sollte nur noch unter dem entsprechenden Vorzeichen mit diesem Begriff gehandelt werden. Konstruktion ja - aber die Objektivität daran ist auch überflüssig im Sinne des Ockhamschen Rasiermessers. Es ist eine Interessen-Veranstaltung, bei der darauf geachtet werden sollte, daß es mit rechten Dingen zugeht und nicht einer dem anderen das Fell über die Ohren zieht. Mehr allgemeingültige Wahrheit und Erkenntnis als eine gewisse Moral ist nicht drin. Der Rest ist Privatsache.
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