Wenn es sich bei dieser Erkenntnis um eine "Fixierung in Wort und Begriff" handeln soll, dann ist da kein großer Unterschied zur besagten "Nivellierung des Denkens zu einem bloßen Vorstellen einzelner Objekte". Was heißt das schon "Fixierung"? In jenem Stadium zu  erkennen  bevor ... also eine Erkenntnis ohne Erkenntnis, nicht wahr? Das ist ja gerade die Frage, ob ein Bewußtsein, bzw. eine Vorstellung, ja sogar eine Empfindung überhaupt ohne irgendein Symbol möglich ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann es nur noch darum gehen, ob das richtige, bzw. passende Wort verwendet wird oder nicht. Es geht dann nur noch um Zwecke, nicht aber um eine notwendige und zwingende logische Wahrheit, d. h. eine allgemeingültige Wahrheit ist dann nicht mehr das Thema, weil es das absolut richtige Wort für eine Sache nicht mehr gibt. Ist erst einmal so etwas wie eine Beziehung (also Abhängigkeit) im Spiel, dann sind alle möglichen Bezüglichkeiten denkbar und welche davon die wichtigen und die unwichtigen sind, läßt sich nur auf der Basis von Wertvorstellungen festlegen. Richtigkeit ist dann auf einen Zweck bezogen und die Logik funktioniert [d. h. resultiert kritikfähige Aussagen] nur noch in Bezug auf die jeweilig anerkannten Voraussetzungen. Der Zweck ist dann das Kriterium, nach dem ein Ding dem anderen über-, bzw. untergeordnet wird.