Das handelt mir Herr Stern an dieser Stelle etwas zu flapsig ab. Was heißt das schon: "bekannte empirische Tatsache"? Wenn es keine Gegebenheiten  gibt,  dann gibt es auch keine Tatsachen. Oder was sollen das für "Tatsachen" sein ohne Gegebenheiten? Etwa spezielle Tatsachen, extra zusammengeschustert für eine Wissenschaft, die ohne Tatsachen einpacken könnte? Da müßte schon klarer kommen, was diese "Rückwirkung" der Gedanken, bzw. Wechselwirkung zwischen irgendeinem Gegenstand und seiner Erscheinung, Repräsentation usw. im Bewußtsein überhaupt sein soll. Die Tatsachen preisgeben! Das hört sich gut an. Besser, als Gedanken zu Gegebenheiten machen. Damit wäre die Herrschaft des Hypnokrates, dessen Untertanen Gedanken einfach geschehen, ohne daß sie daran etwas ändern könnten.