Die grundsätzliche Frage lautet: Ist nicht jedwede selbstverständliche Gegebenheit überhaupt ein Unding? Wenn es nämlich keine Gegenheiten gibt, dann "gibt" es auch keine Gegenstände und wo es keine Gegenstände gibt, da kann es auch keine Erscheinungsweisen von denselben geben. Eine komplizierte Art der Sonderung und Gruppierung im Bewußtsein - genau! Aber  wie  kompliziert jetzt genau? Was sind die Kriterien? Und vor allem: Wird dabei etwas gewollt und warum? That is the Quetschen!