Da mag jede Menge "unbewußt" ablaufen, sozusagen automatisch oder mechanisch, bei so einem Wahrnehmungs-Vorstellungsprozeß. Das heißt aber nicht, daß sich das Ganze nicht auch bis zu einem gewissen Grad bewußt machen läßt. Spätestens dann, wenn es um Beziehungen wie Ähnlichkeit oder dergleichen geht, kommt es auf die Aufmerksamkeit an, auch auf das Interesse, letztlich auf den Willen an einer Sache und schon ist die Konzentration eine ganz andere. Was aber niemals stattfinden wird, das ist so etwas wie eine objektive Betrachtung im Sinne von logisch allgemeingültig. Und Begriffsverwirrung wäre es auch, einfach alles was ein Objekt ist als objektiv zu bezeichnen, was leider auch immer wieder vorkommt.