Und aus diesem Geflecht von Wirklichkeitsordnungen gibt es kein Entkommen. Ich bin ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, so wie ich von der Sprache abhängig bin, die mir Worte zur Verfügung stellt, die ich nicht erfunden habe. Gegen den Alltag ist man machtlos. Gegen ihn vermag keine Theorie der Welt etwas auszurichten. Sobald einmal die Müllabfuhr zum vereinbarten Termin nicht erscheint, bricht das Chaos aus und die Welt geht unter. Drum sage ich: Alltagsmensch bleib bei deinem Alltag und versuch erst gar nicht, aus deinem Kuhdorf in die große Stadt zu wechseln! Das sind alles Flausen, geboren aus jugendlichem Überschwang. Werde endlich erwachsen!