Wenn man bedenkt, daß es sich bei dieser Ansammlung von "Wissen" immer nur um ein zweckbedingtes, praktisches handelt und nicht wie vorgetäuscht, um ein allgemeingültiges objektives, werden auch "gesellschaftliche Produkte" und ihre Sinnhaftigkeit als interessenbezogene verstanden, als Machwerke von Leuten, die etwas im Sinn haben, auf etwas hinauswollen. Das Preisen von Rationalität und Vernunft oder die Bewunderung "vollentfalteter unumstößlicher Ganzheiten" ist nichts anderes als ein Vertrösten auf ein Paradies in ferner Zukunft, wie man es von den offiziellen Religionen her kennt. Dieser illusorische Optimismus darf aber nicht in Erscheinung treten, denn er wäre ein Widerspruch zur harten Realität des objektiven Wissens, bei dem es nichts zu wünschen gibt, weil es Fakt ist und der Macht als Aushängeschild dient.