Es läßt sich also doch nicht vermeiden, auf grundlegende philosophische Probleme einzugehen, auch wenn in soziologischer Hinsicht der Nachdruck auf "Gesellschaft" und nicht auf einem "Sein überhaupt" liegt. Die Frage lautet also: In welchem Grad ist das Denken von einem [nennen wir es einmal] "Etwas", das kein Denken ist, abhängig. Inwieweit wird das Denken eines Menschen [und nicht etwa der Mensch ansich] von seiner Umwelt [zu der auch der eigene Körper gehören kann] bestimmt? Mit welcher Notwendigkeit ist etwas [oder alles?] an einner Sache zu berücksichtigen.
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