Die Projektionen in der Alltagswelt mögen von den beiden Autoren noch so präzise analysiert werden, die Normalverbraucher werden aber nicht begreifen, um was es geht, denn dann würden sie die Alltagswelt und ihre Typisierungen verlassen. Sie müssen sich  einbilden,  daß das, was sie da in Form von Worten projizieren, auch tatsächlich "wirklich" ist. Nur so können sie glauben, daß, um beim Beispiel zu bleiben, ihr Leben lassen auch  tatsächlich  zum Wohl künftiger Generationen ist, also eine echte  Verbindung  besteht zwischen ihrer Tat und der anonymen Abstraktion "künftige Generation".