Was mit der Bezeichnung eines Geschehens als "Faktum" erreicht werden soll, ist Gewißheit, objektive Gewißheit, um daraus dann durch "Erklärung" und "Rechtfertigung" bloße Machtverhältnisse als Seinsverhältnisse plausibel zu machen. Am liebsten wäre es den Objektivisten, wenn sie plausibel machen könnten, daß alle Institutionen, wie auch das Staat und das Recht "natürlich" gewachsen sind und es sinnlos ist dagegen anzukämpfen, genauso wie es sinnlos ist, gegen Naturgesetze anzukämpfen. Dann besteht die Sinnhaftigkeit darin, die Ruhe zu bewahren und alles so hinzunehmen, wie es nun einmal ist.