Wie sich das dialektische Hin und Her aus der unkritischen Verwendung eines Allgemeinbegriffs [z. B. "Gesellschaft"] ergibt, habe ich vorher schon ausführlich auseinandergelegt und deshalb erübrigt sich hier ein weiteres Eingehen auf die dialektisch-linke Manier des "sowohl - als auch", mit dem die Leute verwirrt werden. Überall, wo von "objektivem Sinn" die Rede ist, oder die "objektive Gesellschaft" den Einzelnen "determiniert" ist es der Glaube an einen solchen Unfug, der allein "wirklich" ist. Man müßte sich nur dessen bewußt sein, daß Worte nur als Worte, als Vorstellung, als Idee "Wirklichkeit" haben und auch "praktisch" sein können, wenn es darum geht diese Welt zu bearbeiten, nur sollte man die Nützlichkeit einer Technik nicht mit Wahrheit, Wissen oder Erkenntnis verwechseln, weil damit immer nur eine Technik, ein Mittel, "wahr" ist oder gewußt wird. Es geht dabei um einen begrenzten Bereich, der von einem Wollen definiert wird, nicht von einem Wissen.