Der Zorn ist nicht das, worauf es ankommt. Die Intention ist zu töten und dieser Zweck wurde verfehlt. Es geht darum, zu begreifen, was jemand im Schilde führt, seinen Willen, sein Interesse, worauf etwas hinauslaufen soll und es liegt in der "Natur der Sache", daß man in vielen Fällen erfolgreicher bei seinem Vorhaben ist, wenn man seinen Mitkonkurrenten darüber im Unklaren läßt, daß man sich strategisch verhält, um ihn zu täuschen. So naiv ist selbst in der Alltagswelt niemand, vom Anderen zu glauben, daß er sein Herz auf der Zunge trägt. Was an der Oberfläche oft recht einfach ausschaut, ist in Wirklichkeit sehr kompliziert, zu kompliziert für den Normalverbraucher, der es sofort mit der Angst zu tun bekommt und aggressiv oder apathisch wird, wenn er seine gedanklichen Routinen verlassen soll.
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