Es ist wirklich erstaunlich, wie dieses pseudolinke Gesumse solange die Geister derjenigen verwirren konnte, die eigentlich "guten Willens" sind und eine bessere Welt wollen. Es ist nichts als traurig, wieviel Zeit damit vergeudet wurde, verquasten Ideen hinterherzulaufen, die im Grunde den Herrschenden in die Hände spielen. Die Mächtigen berufen sich auf die Realität, auf die "normative Kraft des Faktischen", auf die argumentative Gewalt eines "Ist"-Zustandes. Der einzelne Mensch hat nichts als die Hoffnung auf das, was einmal aus einem selbst wird ohne daß dieses Selbst untergeht in einem Wust an Allgemeinheiten. Das Schicksal der meisten Menschen besteht auch heute noch darin, dereinst in die Grube zu sinken, ohne jemals sie selbst geworden zu sein. Ihr Lebenswerk ist verpfuscht. Sie waren nichts als Irrläufer von fremden Mächten bestimmt.