Und was vor allem mit der Sprache internalisiert wird, das ist Entfremdung, eine Verdinglichung des Bewußtsein, eine Entsubjektivierung und Entmachtung zugunsten "objektiver" Verhältnisse. Und das geschieht dadurch, daß man die subjektive "Be-" und "Verarbeitung" der Empfindung zur Wahrnehmung nicht begreift und von unmittelbaren Gegebenheiten träumt, die so nicht existieren. Das entscheidende Argument gegen alles, was einem so als allgemeingültige Wirklichkeit aufoktryiert wird, geht somit verloren und der einzelne Mensch ist irgendwelchen selbsternannten Autoritäten ausgeliefert, die einem "beliebige" institutionell festgesetzte Begründungszusammenhänge mit Machtsprüchen aufnötigen, gegen die jeder Verstand dann machtlos ist.