Hier ist mal wieder Gelegenheit, auf den eigentlichen "Ursprung symbolischer Sinnwelten" hinzuweisen, der sich als Projektion, Abstraktion, Verdinglichung, Begriffsbildung usw. bezeichnen läßt. Bei den eben aufgeführten Verfahren wird ein Wissen, eine Wahrheit, werden "Tatsachen" hinzu erfunden, die es so als allgemeingültig objektive nicht gibt. Es wird geschummelt, aber dessen sind sich die meisten Leute nicht bewußt, weil ihr Verstand nicht ausreicht, über das, was man ihnen über Jahre hinaus vorgekaut hat, kritisch hinauszudenken. Der geistige Fortschritt auf dem Planeten Erde steht seit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht vor einer Herausforderung, der die Menschheit anscheinend noch nicht gewachsen ist. Die Evolution bräuchte an dieser Stelle nochmal ein paar zehntausend Jahre mehr, um auch den letzten Hinterwäldler weg vom Augenschein zu bringen. Im Vergleich zum Weg, den der ehemalige Einzeller bis heute zurückgelegt hat, ist das immer noch im Rahmen. - Kein Grund, deswegen in Resignation zu verfallen. Der Anfang ist jedenfalls gemacht. Der Bann ist schon gebrochen, auch wenn die Masse noch blind dafür ist. Das ist das Gute an einem bahnbrechenden Gedanken, daß er viele Gründe hat, die zu ihm führen und diese Gründe lange Zeit vorher mehr oder weniger für sich hinwabern und sich dann auf einmal in einer einzigen Idee kristallisieren, die im Untergrund wuchert und dann mit Gewalt hervorbricht und alle Schleimscheißer stehen auf einmal als das da, was sie sind: Schleimscheißer.