Man kann "Formalität" und "Anonymität" auch als machtbezogene Aspekte auffassen und die "Dichte" der Wirklichkeit als Überwachungsstaat. Da ist die Unausweichlichkeit dann omnipräsent. Wer unter diesem Blickwinkel auf seine "Beziehungen" schaut, der ist mit einer Ganztagsschule konfrontiert, wo es dann nicht mehr so einfach ist, der Welt der Rechenaufgaben zu entfliehen, weil dann nahezu der ganze Tag vom "System" kontrolliert wird. Davon abgesehen holt einen die Welt der Zahlen sofort wieder ein, wenn es um's liebe Geld geht oder wenn "die objektive Welt" im späteren Leben immer wieder behauptet, daß Zahlen nicht lügen.
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