Die Sozialwissenschaften brauchen mit Sicherheit keinen "Schuß Dialektik", denn wer glaubt, daß diese Dialektik "existiert", wie irgendein Ding "existiert", der ist ganz klar auf dem falschen Dampfer unterwegs. Der dialektische Mischmasch ist nämlich selbst eine "Art von Obskurantismus" und verhängnisvoll, weil das Problem der Verdinglichung zwar angeschnitten, aber nicht zuende gedacht wird. Es ist der wirklich aufgeklärte Mensch, der sich in einer geistigen Situation sieht, in der er einer Doppelgefahr ausgesetzt ist, nämlich der ideologischen Dogmatik rechter wie linker Objektivisten.