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Verglichen wird immer, weil so der Verstand funktioniert. Und wenn nicht verglichen wird, dann ist es ein Nichtvergleichen, was aber wieder auch ein Vergleichen ist. Aus der Nummer kommt man nicht heraus, egal wie man die Chose wendet. Deshalb die Notwendigkeit, sich auf etwas festzulegen, zu entscheiden. Und wer seine "eigentlichen" Entscheidungen geheim hält, um so eine gewisse äußerliche Erscheinung zu pflegen, der hat auch wieder verglichen und entschieden. |