Es gibt keine "Tatsachen", die sich in Begriffe verwandeln könnten und es wird auch keine "Wirklichkeit" beobachtet. Es handelt sich immer nur um ein "Irgendwas", welches dann zweckentsprechend  umgeformt  wird, um etwas Gegenständliches, Greifbares zu haben, mit dem dann  gemacht  werden kann. Und deshalb gibt es auch keinen Unterschied von Theorie und Praxis, weil jedes Denken immer schon "Handlung" ist. Der  Unterschied  liegt immer nur in dem was jemand  will  und ob es erreicht wird oder nicht. In beiden Fällen braucht es die eigene Urteilskraft: zum einen, um einen Willen zu formen, zum andern, um zu entscheiden, ob man mit dem Erreichten zufrieden sein kann oder nicht. Eine "Wirklichkeit" ist in keinem Fall erforderlich.