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Ob jemand als Gesprächspartner angenommen wird oder nicht, ist eine Machtfrage, bei der es um Zweckdienlichkeit, bzw. einen Willen und ein Interesse geht. Eine Form der Machtausübung besteht darin, daß man unbequemen Diskussionen aus dem Weg geht [etwa wenn es sich dabei um Legitimationsdiskurse handelt.]
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