Da würde es ziemlich einsam werden um die Durchschnittsbürger, wenn ihnen erst einmal klar wäre, daß alle ihre sogenannten Gemeinsamkeiten und Einheiten, all ihr Zusammensein und ihre Verbindungen nur  eingebildet  sind, vielmehr Wunschvorstellungen, als etwas Beweisbares. Dann würde vieles, was bisher noch als Vernunft gehandelt wurde, sehr schnell als Gefühlsduselei abgestempelt werden. Dann hätte so einiger Wahn keine Grundlage mehr. Dann müßten die Leute  zugeben,  daß ihnen ein eingebildetes Glück lieber ist, als nüchterner Verstand, daß sie Träumer sind und das auch sein wollen. Weil es zum Großteil die eingebildeten Gefühle und Bedürfnisse sind, die so eine Wirtschaftsmaschine am Laufen halten, hat auch niemand an den Schaltstellen von Staat und Gesellschaft ein ernsthaftes Interesse daran, daß hier mehr Aufklärung stattfindet. Da wird dann eine Imitation von Bildung und Erziehung gehandelt, ein billiger Abklatsch, der die Leute glauben lassen soll, daß nur ein ganz bestimmtes Wissen ihr Überleben, bzw. ihren Wohlstand sichert und alles andere brotlose Kunst ist. Das ganze Dasein nichts weiter als "make believe".