Allgemeinheit ist keine  Eigenschaft  der Dinge, wie auch das Sein keine solche darstellt oder die Süße eine Eigenschaft des Zuckers wäre. Es handelt sich dabei um das Ergebnis eines  Urteils  und die Kriterien zu einer solchen Beurteilung sind immer so etwas wie Zweckprinzipien, bzw. Interessen und Wollungen. Daß die Dinge in ihrer Existenz  einzeln  sind, heißt nichts anderes, als daß man es mit einem logisch Irrationalen zu tun hat, weil die Vergleichbarkeit fehlt. Aber irrational hin, irrational her - das "Material" kann für etwas gut sein, läßt sich zu etwas gebrauchen, kann Bedürfnisse und Interessen befriedigen. Ob das zurecht oder zu unrecht geschieht, ist aber eine Frage der Moral und nicht der Logik.