Daß man erkennt, daß man sich zum rationalen Verhalten entscheiden muß, ist schon der Fortschritt. Jede Ent- scheidung ist zweckbezogen und mit dem Zweck ist die Notwendigkeit einer moralischen Bewertung verbunden, wenn eine verbindliche Ordnung herrschen soll, in der klare Prioritäten definiert sind. Die Wahrheit ist keine Sache von Tatsachen, sondern mora- lisches Wertverhalten, besten- falls weil man einsieht, daß ohne Wahrheit alles ein Irrtum sein könnte. |