Hier sind wir schon im fortgeschrittenen Semester der Schlangenkunde. Diese Form von nützlicher Einstellung finden wir besonders bei den Relativisten und Pragmatikern, die sich die Dinge gern so hindrehen, wie es ihnen am besten paßt. Nach dem Motto: Ein und die- selbe Sache kann einmal gut und ein andermal böse sein - also handelt es sich prinzipiell um eine neutra- le Angelegenheit, die weder gut, noch böse ist. Klar! Ansich ist nichts gut oder böse, weil es ansich gar nichts gibt. Willst du den Teufel kennenlernen, dann gehe da hin, wo in diese Richtung diskutiert wird und ich wette, die Hölle hat ihre Hand im Spiel. |