Das Wichtigste an der Wirklichkeit ist, daß sie
unerkennbar ist und als religiöses Geschehen be-
trachtet werden muß. Wenn ihr das begreift, seid
ihr jede Menge Probleme los. Dann sind auch keine
dialektischen Tricksereien mehr erforderlich,
dann gibt es keine schwammigen Entwicklungen
und Veränderungen, Tendenzen, Verwandlungen und
kein Wachstum mehr, das wie jede Kontinuität
logisch unbegreiflich ist. Es gibt keine Mög-
lichkeit, methodisch exakt den Moment zu be-
stimmen, an dem der alte Zustand zum neuen wird.
In diesem Sinn ist auch das Leben selbst uner-
klärlich und irrational. Ihr glaubt alles nur.