002 "Die herrschenden Mächte sind mit den Kräften der Liebe stets gut fertig geworden." - Herbert Marcuse, Versuch über die Befreiung, Ffm 1972, Seite 133
003 "Die Revolution muß alle Dämme zerbrechen, die das Leben hemmen, sie muß Bindungen lösen, die die soziale und geistige Entwicklung der Menschheit verhindern, aber wenn sie statt der alten Dämme nur neue errichtet, neue Fesseln schmiedet gleich welcher Farbe, so bahnt sie keinen Weg zur Freiheit, sondern sie ersetzt nur eine Tyrannei durch eine andere." - Diego Abad de Santillan in Nettlau /Santillan/Pradas, Neue sozialistische Wege, Hannover 1980, Seite 15
004 "Ihr könnt die Revolution nicht machen. Ihr könnt die Revolution nur sein. Sie ist entweder in euch, oder sie ist nirgends." - Ursula K. Leguin, Planet der Habenichtse, München 1979, Seite 274
008 Nicht die proletarische Revolution steht auf der Tagesordnung, sondern die menschliche.
009 Wir [Revolutionäre] werden unsere Gesinnung und unsere Lebensweise täglich verteidigen müssen, da wir eine echte Bedrohung der Machtstruktur darstellen.
011 "Man kann nie eine Revolution machen, man kann immer nur einer Revolution, die schon in den tatsächlichen Verhältnissen einer Gesellschaft eingeschrieben ist, auch äußerlich rechtliche Anerkennung geben." - Ferdinand Lasalle, Gesammelte Reden und Schriften II, Berlin 1919, Seite 200
022 "Wenn Breton seine inneren Experimente am Rande einer revolutionären Aktivität oder parallel zu ihr glaubt verfolgen zu können, dann ist er im Voraus verurteilt: das liefe nämlich wieder darauf hinaus, daß ein Befreiung des Geistes auch in Ketten möglich sei, zumindest bei bestimmten Leuten, und daß die Revolution infolgedessen nicht so dringlich wäre." - Jean Paul Sartre in Volker Zotz, Breton, Reinbek 1990, Seite 147
023 "Wenn wir noch einige Jahrhunderte zu leben hätten, dann könnten wir noch einige Jahre den Experimenten friedlicher Reformen widmen. Da aber die Jahre unseres Lebens gezählt sind und die Erfahrung der Vergangenheit lehrt, daß die Menschheit mit derartigen Experimenten Jahrtausende verliert, wollen wir, statt zu reformieren, niederreißen, um nach ganz neuen Plänen wieder aufzubauen." - Jean Grave ohne weitere Quelle
025 "Revolution wird ohne Gewalt nur durch Gerechtigkeit ihr Ziel erreichen. Wenn es dann noch blutige Köpfe gibt, so deshalb, weil die Bourgeois es so gewollt haben." - Vgl. Michail Bakunin, Staatlichkeit und Anarchie, Ffm/Berlin/Wien 1972, Seite 138
026 "Fast immer war der Hauptbestandteil jener Melange, die man Politik nennt, die manipulative Behandlung von Menschen als Dinge nach Maßgabe ihrer Eigenschaften und ihrer als bekannt unterstellten Reaktionen. Revolutionäre Politik nennen wir dagegen eine Praxis, die sich mit der Organisation und Orientierung der Gesellschaft auf die Autonomie aller hin befaßt und die anerkennt, daß diese Autonomie einen radikalen Wandel der Gesellschaft voraussetzt, der seinerseits nur vermöge der autonomen Tätigkeit der Menschen zur Entfaltung kommen kann." - Cornelius Castoriadis, Gesellschaft als imaginäre Institution, Ffm 1990, Seite 132
031 "Revolutionen brechen aus und sind unwiderstehlich, wenn sich herausgestellt hat, daß die Macht auf der Straße liegt." - Hannah Arendt, Über die Revolution, München 1974, Seite 59
032 Die Generalidee der Revolution ist es, die Herrschaft des Menschen über den Menschen abzuschaffen.
036 Der Staat kann nicht durch eine Revolution abgeschafft werden, sondern nur durch die Verwirklichung neuer Beziehungen zwischen Menschen überwunden werden.
044 "Denn jede unvollendete Revolution - das heißt eine Revolution, die nicht zur wirklichen und totalen Emanzipation der Arbeit führt - ist auf die eine oder andere Weise zum Scheitern verurteilt." - Volin, Die unbekannte Revolution, Bd. 1, Hamburg ohne Jahr, Seite 190
045 Die Freiheit kann man nicht als fernes Ziel haben, darin liegt die Tragik der Revolution als Ereignis.
047 "Revolutionen sind eine schreckliche Sache, aber sie sind notwendig, wie Amputationen, wenn irgendein Glied in Fäulnis geraten. Da muß man schnell zuschneiden und ohne ängstliches Innehalten. Jede Verzögerung bringt Gefahr, und wer aus Mitleid oder aus Schrecken, beim Anblick des vielen Blutes die Operation nur zur Hälfte verrichtet, der handelt grausamer, als der schlimmste Wüterich." - Heinrich Heine, Beiträge zur deutschen Ideologie, Ffm/Berlin/Wien 1971, Seite 295
048 "Wenn wir bloß die wären, die wir als Alltagsmenschen sind, wäre jede Revolution nicht bloß ein verzweifeltes, sondern ein hoffnungsloses Unternehmen; denn wie sollten Verhältnisse geändert werden könne, wenn wir unser Verhalten zueinander und zu uns selbst nicht ändern? Die aber am ehesten befähigt sind, über den Alltag, über den des Durchschnitts und über den eigenen, hinauszusteigen, sind berufen, die Träger der Revolution zu sein." - Gustav Landauer in Ulrich Linse, Gustav Landauer und die Revolutionszeit 1918-1919, Berlin 1974, Seite 208
049 "Der ganze Unterschied zwischen revolutionärer Diktatur und Staatlichkeit besteht nur in den äußeren Umstände. Faktisch bedeuten sie beide das Gleiche: die Verwaltung einer Mehrheit durch eine Minderheit im Namen der angeblichen Dummheit ersterer und der angeblichen Weisheit letzterer. Deshalb sind sie auch gleich reaktionär und haben, die eine wie die andere, als unmittelbares und notwendiges Ergebnis die Sicherungpolitischer und ökonomischer Privilegien für die herrschende Minderheit und die politische wirtschaftliche Versklavung der Volksmassen." - Vgl. Michail Bakunin, Staatlichkeit und Anarchie, Ffm/Berlin/Wien 1972, Seite 564
051 Individuelle Gewaltanwendung ist kein Mittel zur Errichtung einer freien Gesellschaft. Kollektive Gewalt ist in Revolutionen unvermeidlich, ihre Wirkung aber begrenzt.
056 Nach einer proletarischen Revolution muß ein revolutionärer Staat aufrechterhalten und nicht zerstört werden, wie etwa gewisse Anarchisten meinen, weil das hieße den einzigen Organismus zu vernichten, mit dem die eroberte Macht geltend gemacht und der kapitalistische Gegner niedergehalten werden kann.
058 "Revolution ist kein Resultat, sondern ein Prozess." - Jerry Rubin, ohne weitere Quelle
059 Eine Revolutionierung der Gesellschaft ist ohne Revolutionierung der Menschen nicht möglich.
060 Die vollständige industrielle Demokratie muß die Konsequenz einer echten Revolution sein.
061 Zwischen der revolutionären Diktatur und dem Staatsprinzip gibt es nur äußere Unterschiede, denn in Wahrheit wollen beide die Beherrschung einer Mehrheit durch eine Minderheit.
062 Revolution ist der Prozess, durch den die Fesseln der Autorität gelöst werden, so daß die Funktionen des Lebens frei und ohne festgelegte Hindernisse weitergehen können.
063 Die Liebe läßt sich von der Revolution nicht trennen.
064 "Revolution bedeutet ein neues Leben. Auf Erden. Heute!" - Jerry Rubin, ohne weitere Quelle
065 Mit offener Gewalt den Monopolherren den Boden und die Fabriken entreissen.
067 Die sozialistische Revolution bedient sich bis zur Verwirklichung des Kommunismus der Diktatur des Proletariats, die einen eigenen revolutionären Staat darstellt.
068 Eine soziale Revolution wird nichts bewirken, wenn sie nicht mit der Verteilung der Produkte beginnt, wenn sie nicht allen das fürs Leben Notwendige, d.h. Wohnung, Nahrung, Kleidung garantiert.
069 Die Revolution zielt auf neue Einrichtungen, die Empörung führt uns dahin, uns nicht mehr einrichten zu lassen.
070 Revolutionäre Veränderung im Gegensatz zur kumulativen, reformativen.
072 Eine politische Revolution kann ohne Umwälzung der Industrie statt finden, eine soziale Revolution wird unweigerlich zum vorübergehenden Stillstand von Produktion und Handel führen.
073 Der eigentliche Ort des Kampfes ist und bleibt der Arbeitsplatz.
074Politische Revolutionen gehen darauf aus, politische Institutionen gerade auf eine solche Weise zu ändern, die von diesen Institutionen verboten wird.
075 Einem Anarchisten kann es nicht um die Befreiung einer einzelnen Klasse gehen, sondern um die Befreiung der ganzen Menschheit.
076 Echte Revolutionäre müssen die Revolution aufgrund ihres schöpferischen und befreienden Wesens als Akt der Liebe begreifen.
077 Klassische Revolutionen enden mit einem totalen Sieg eines der beiden Lager.
078 "Die Übernahme der Staatsmacht durch die Arbeiterklasse wird in Wirklichkeit zur Übernahme der Arbeiterklasse durch die Staatsmacht." - Andrè Gorz, Abschied vom Proletariat, Ffm 1980, Seite 33
085 "Wenn der Untertan den Gehorsam verweigert und der Beamte sein Amt niedergelegt hat, dann ist die Revolution vollbracht." - Henry David Thoreau, Walden oder Leben in den Wäldern, Zürich 1971, Seite 231
086 Nicht Ideen trieben die Menschen zur Revolution, sondern ekstatisch orgastische Energien.
087Gewalt ist ein Zeichen von vorübergehender Schwäche.
088 Es gibt keine grundsätzlichen Unterschied zwischen der offiziellen Gewalt und der revolutionären.
089 "Wird die deutsche Revolution eine trockene sein, oder eine naßrote...?" - Heinrich Heine, Beiträge zur deutschen Ideologie, Ffm/Berlin/Wien 1971, Seite 370
090 "Was die Massen in Bewegung setzt und ihnen die Fähigkeit verleiht, das Bestehende umzustürzen, das ist eben der Mythus." - Georges Sorel, Über die Gewalt, Ffm 1981, Seite 381
091 Der Revolutionär muß die Revolution in seiner individuellen Existenz radikal vorwegnehmen.
094 Die egalitäre Optik spielt eine besondere Rolle bei der Vorbereitung der sozialen Revolution.
095 "In der Revolution siegt, oder stirbt man," sagt Che.
096 Der Geist des Durchbruchs ist der der Gewalt, also der Macht.
097 Eine Revolution kann ohne die Jugend nicht gelingen. Die Revolution füllt unser ganzes Leben aus; wir sind keine Halbtagssoldaten oder Geheimrevolutionäre.
098 Die Revolution muß eine Revolution der Wahrnehmung sein.
099 Ein Ziel, das ungerechte Mittel braucht, ist kein gerechtes Ziel.
110Anarchie und Kommunismus sind die beiden notwendigen Ausdrucksformen der Revolution.
111 "Man kann nie eine Revolution machen, man kann immer nur einer Revolution, die schon in den tatsächlichen Verhältnissen einer Gesellschaft eingetreten ist, auch äußere rechtliche Anerkennung und konsequente Durchführung geben. Eine Revolution machen wollen, ist eine Torheit unreifer Menschen, die von den Gesetzen der Geschichte keine Ahnung haben." - Ferdinand Lasalle in Helga Grebing, Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, München 1979, Seite 51
112 Die anarchistische Revolution geht weit über die Interessen einer einer einzelnen Klasse hinaus.
113 Revolutionen bewegen sich im Bereich der Bedürfnisse.
116 Die Stärke der Revolution besteht in der Begeisterung.
117 "Beim Training zum Revolutionär ergibt sich das delikate Problem einer 'Vergesellschaftung' gegen die Gesellschaft, das heißt einer Sozialisation in eine Kontradefinition der Wirklichkeit hinein - kontra, die offiziellen Legitimatoren der Gesellschaft." - Berger/Luckmann, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Ffm 1980, Seite 156
118Anarchisten und Freimaurer als geheime Bruderschaft der Revolution.
119 Keine Revolution verdient ihren Namen, wenn sie nicht radikal jede Hierarchie beseitigt.
120Mittel, Bedingung und Hauptzweck der Revolution ist die Vernichtung des Autoritätsprinzips in allen möglichen Ausdrucksformen.
132 "Am ersten Tag der Revolution ist er einfach unbezahlbar, doch am nächsten Tag muß man ihn erschiessen." - Caussidiere über Michail Bakunin in Alexander Herzen, Die gescheiterte Revolution, Ffm 1977, Seite 343
134 Eine Regierung kann nicht revolutionär sein, das wäre ein Widerspruch in sich.
135 Die Revolution des Sozialismus hat als erste Aufgabe die Enteignung der Kapitalisten zu erfüllen. Von der richtigen oder verfehlten Durchführung der Enteignungen wird der endgültige Erfolg oder zeitweilige Mißerfolg der Revolution abhängen.
136 "Jede wahre Revolution muß mit der Moral anfangen. Es kann keinen Fortschritt geben, wenn man nicht die Lebensregeln verändert." - Georges Simenon in Schmölders/Strich, Über Simenon, Zürich 1978, Seite 203
137 Kommunistische Revolution ist das radikale Brechen mit überlieferten Eigentumsverhältnissen.
151 In einer Revolution ist der einzig entschuldbare Fall von Gewaltanwendung ein einmaliger Akt.
152 Eine Revolution bringt keine Lösungen, sie ist erst die Vorbedingung, die Lösungen ermöglicht.
153 Revolution heißt die totale Veränderung der Besitzverhältnisse anstreben.
154 "Jede Revolution kann nur so gemacht werden, wie alle Revolutionen gemacht worden sind - nämlich dadurch, daß die Leute, die sie wollen, jene Leute, die sie nicht wollen, töten, zwingen oder einschüchtern." - Bernard Shaw, Der Katechismus des Umstürzlers, Ffm 1964, Seite 41
155 Revolution heißt Umwälzung, Umbruch.
156 Revolution ist grundlegende, radikale Wandlung.
157Individualität ist ein sozialer Tatbestand. Das sollten gewisse Pseudo-Revolutionäre immer vor Augen haben.
159 Rebellen kann man zwar feindselig behandeln, aber man kann sie nicht bestrafen.
160 "Die Auflösung der Klassen, die Auflösung der Staatsmacht und die Auflösung der Parteien ist der Weg, den die gesamte Menschheit gehen wird." - Mao Ts Tung, ohne weitere Quelle
161 Die politische Revolution ist die Revolution des Bürgertums.
162 Das Verhältnis zwischen arm und reich ist das einzig revolutionäre Element in der Welt.
171 "Die Revolution ist ein Gewitter, da darf man weder auf sein Herz hören, noch den landläufigen Gewohnheiten von Gerechtigkeit folgen." - Alexander Herzen, Die gescheiterte Revolution, Ffm 1977, Seite 133
172 "Die theoretische Arbeit überzeuge ich mich täglich mehr, bringt mehr zustande in der Welt, als die praktische; ist das Reich der Vorstellung revolutioniert, so hält die Wirklichkeit nicht aus." - Georg Lukàcs, Der junge Hegel, Bd. 2, Ffm 1973, Seite 781(+
178 "Energie aus Verzweiflung wird niemals besiegt werden." - Louise Michel in Frauen in der Revolution Bd.1 - Louise Michel, Verschiedene Autoren, Berlin 1976, Seite 156
179 Revolution muß von Land zu Land verschieden sein und innerhalb eines Landes von Ort zu Ort.
181 "Der Ausdruck 'revolutionäre Macht' ist ebenso sinnlos, wie 'warmes Eis' oder 'kaltes Feuer': er hat keinen Sinn." - Volin, Die unbekannte Revolution, Bd. 1, Hamburg ohne Jahr, Seite 267
184 "Das Wort 'revolutionär' darf nur angewendet werden auf Revolutionen, deren Ziel die Freiheit ist." - Marquis de Condorcet in Joseph de Maistre, Consideration sur la France, 1796 Seite
186 "Revolutionen sind die Folgen des politischen Niederganges eines Staatswesens, sie sind niemals dessen Ursache." - Hannah Arendt, Über die Revolution, München 1974, Seite 148
187Freiheit muß schon während der Revolution und erst recht nach deren Sieg sofort und um jeden Preis gewährleistet sein, weil sie sonst auf unabsehbare Zeit verloren geht. Sind nämlich die Revolutionäre autoritärorganisiert, so wird auch die von ihnen errichtete nachrevolutionäre Gesellschaft autoritär sein.
188 Es ist selbstverständlich, daß es kein legales Mittel der Emanzipation geben kann, wo doch das Gesetz ausschließlich dazu bestimmt ist, den Zustand zu verteidigen, der zerstört werden soll.
190 "Die Frage des Bewußtseins ist das entscheidende Problem der Revolution." - David Gross, Bewußtseinsveränderung durch revolutionäre Phantasie in Schmidt, Burghart (Hg), Materialien zu Ernst Blochs "Prinzip Hoffnung", Ffm 1978, Seite 609
191 Die Abschaffung der bürgerlichen Produktionsstruktur ist nur auf revolutionärem Wege möglich.
196 Revolution bedeutet die Errichtung einer antiautoritären Gesellschaft.
197 "Der Wille, nicht die ökonomischen Bedingungen, ist die Grundlage seiner sozialen Revolution." - Karl Marx über Maichail Bakunin, in MEW 18, Seite 633f
198 "Ultima ratio populorum." (Die Gewalt ist das letzte Mittel der Völker.)
199 "Der Geist der Revolution jedoch ist unsterblich." - Heinrich Heine, Beiträge zur deutschen Ideologie, Ffm/Berlin/Wien 1971, Seite 377
204 "... 'denn es gibt keine intelligible Welt'. Dieser Satz, hart und schneidig geworden unter dem Hammerschlag der historischen Erkenntnis: 'Umwertung aller Werte'." - Friedrich Nietzsche in Colli/Montinari (Hrg), KSA Bd. 6, München 1988, Seite 328
207 Zu allen Zeiten gab es ein uneingeschränktes Recht auf Revolution.
208 "Die Selbstverwaltung ist eine Erziehung zur Revolution und eine Revolution der Erziehung." - Roger Garaudy, Die Alternative - Ein neues Modell der Gesellschaft, Reinbek 1974, Seite 230
Hinweis: Bei den nicht näher gekennzeichneten Textstellen handelt es sich um Passagen, die in verschiedenen Quellen mehr oder weniger sinngleich auftauchen, so daß nicht klar ist, wer von wem abgeschrieben hat.