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FRIEDRICH GOTTL-OTTLILIENFELD
(1823-1900)
Herkömmliche Logik
- I I -

Über die Grundbegriffe
Haushalten und Unternehmen
Werben und Erwerben
Wirtschaft und Gesellschaft
"Worte sind ja geduldig, nur wie die Erkenntnis dabei fährt, ist die Frage."

Mit den aufzählenden Worten sieht man von Haus aus "Begriffe" vorliegen; diese "Begriffe" wird man für seinen Teil irgendwie zu denken wissen, und das Gemeinsame daran liefert von der anderen Seite her einen Anhalt, wie man über die Bezeichnung "Grundbegriffe" denken soll. So ist zwar Nahrung genug da, um  Aussagen über Sinn und Geist der Bezeichnung  zu speisen. Aber diese Erkenntnis kommt gleichsam nach Torschluß.

Es rettet den Ernst dieser Bezeichnung nur zum Scheine, wenn man sie hinterher mit dem so Bezeichneten in Einklang zu bringen sucht. Der Bezeichnung hätte ein tätiger Eingriff des wissenschaftlichen Denkens  vorangehen  müssen; unter dem, was man zunächst als "Begriffe" erkannt hat, die "Grundbegriffe" zu erkennen, darauf wäre es angekommen, gleichgültig, was das eine und das andere in sich schließen müßte. So aber war die Bezeichnung zuerst da, und mit ihr hat einerseits eine blinde Sprachsitte dem wissenschaftlichen Denken vorgegriffen, anderseits aber der Eindruck aus dem Treiben der bloßen Worte.

Und in diesem Sinne bleibt die herkömmlich Bezeichnung "Grundbegriffe", bei allen Versuchen, sie vom Standpunkte persönlicher Anschauungen aus zu vertiefen, doch nur eine  lose Wortklammer um Worte.  Um Worte herum, von denen zwar völlig in der Schwebe bleiben muß, ob es bloße Worte sind,
    während es ebenso feststeht, daß sie rein nur in ihren Eigenschaft als Worte von jener Bezeichnung umklammert werden.
Und deshalb ist diese Bezeichnung selber nur ein tönendes Wort, wenn man den Tatbestand ihrer nationalökonomischen Verwendung an ihrem eigenen Wortlaut mißt; der eben an einen inneren Gehalt glauben macht, von dem diese nationalökonomische Bezeichnung im Wesen frei ist, und daher im Grundsatze auch frei bleibt, selbst wenn ihr nachträglich etwas eingetrichtert wird.

Dieser Schützling des Herkommens ist also nichts weniger als ernst zu nehmen.  Es kann aber unmöglich gleichgültig sein, in welchem Geiste eine Wissenschaft von ihren "Grundbegriffen" spricht.  In der Tat steht hier mehr auf dem Spiele, als der Ernst einer vereinzelten Bezeichnung. Der kritische Abspruch über die Letztere ist nur das  greifbarste  Ergebnis der Untersuchungen bisher. Ihr eigentlicher Erfolg liegt darüber hinaus.

In einer Richtung, in die sich die Kritik durch ihren eigenen Hergang gedrängt sah. Durch ihre Wendung gegen die nationalökonomische Bezeichnung "Grundbegriffe" kam sie dazu, den  Tatbestand der eingeborenen Fachausdrücke  zu erfassen; seither war der Zusammenhang zwischen dem Einen und dem Anderen in Frage. Auch hier nun ein kurzer Überschlag, der nur Ergebnisse liefert, die seit langem zum greifen nahe liegen. Von da aus kommt die Kritik ungezwungen in die Lage, ihr Werk an den Aufgaben zu messen, die ihr neu entstehen.

Vom Boden der Kritik aus stellt die Bezeichnung "Grundbegriffe" einen Versuch dar, das Dasein der eingeborenen Fachausdrücke zu erklären. Der Wortlaut dieser Bezeichnung steht dafür ein. Von "Begriffen" reden, wie immer man es meint, heißt auf das Verhältnis zum fachlichen Denken, sobald man von "Grundbegriffen" redet, die eben als nationalökonomische gemeint sind. So scheint also der Geist dieser Bezeichnung bis in den innersten Kern des Sachverhaltes einzudringen, dem die eingeborenen Fachausdrücke nur die Schale bedeuten.

Die Kritik kann es diesem Erklärungsversuch aber haarklein nachrechnen, wie er zustandekommt. Von "Begriffen" wird nur in der Hingabe an eine blinde Sprachsitte gesprochen. Von "Grundbegriffen" nur um eines bloßen Eindrucks willen; dieser Eindruck entstammt dem Treiben jener Worte, als eingeborenen Fachausdrücke; das ist aber gerade der Tatbestand, der erst zu erklären wäre, die Schale. Nur damit hat also diese Bezeichnung zu tun, trotz ihres tiefen Klanges; nicht mit dem Kern des Sachverhaltes, nur mit jenem Verhältnisse der blossen Worte.
    Der Tatbestand also, der damit vorliegt, wird nicht im Geringsten erklärt; er wird einfach zur Kenntnis genommen,und gleichsam nur unter der Vorspiegelung, ihn zu erklären.
Nach Erklärung tönt eben nur das Wort.

Diese Sorte Erklärung läßt es aber gar nie zum Bewußtsein kommen, daß hier etwas seiner Erklärung harre! Sie bringt den Tatbestand unter der Maske seiner Erklärung, und täuscht so einen Sachverhalt vor, der seine Erklärung, schon in sich selber trüge. Dann kommt es nur mit den Versuchen, diesen Sachverhalt  als solchen  zu würdigen, zu einer Erklärung; wider Willen und Wissen.

Solche Erklärung krankt wieder unheilbar daran,  daß ihr der Wortlaut der Bezeichnung den Weg weist.  Worte reiten schnell, und wenn ein Tatbestand schon als das Unerklärte die Bezeichnung "Grundbegriffe" abschmeichelt, dann liegt es nahe, daß der letzteren Wortlaut sofort wieder in die Sache zurückspricht, und alles Mögliche erklärend hineinspricht, was sich doch nur aus dem Worte heraushören ließ, durch Verflechtung von so und so vielen Vorstellungskreisen.

Es handelt sich da offenbar um die Aussagen über Sinn und Geist der Bezeichnung; mit ihnen wird unbewußt das Dasein der eingeborenen Fachausdrücke zu erklären gesucht. Aber wie es von diesen Aussagen gilt, daß sie den Ernst der Bezeichnung nur zum Scheine retten, so gilt von ihnen auch,  daß sie in Sachen dieser Erklärung nichts mehr gutmachen können.  Sie gehen ja alle davon aus, daß mit den auffälligen Worten eben die "Grundbegriffe" vorlägen: sie stellen sich somit von Haus aus auf den Boden jener wortschalen Erklärung, von der einmal sicher ist, daß sie in keiner Weise Erkenntnis bedeutet, sondern dem wissenschaftlichen Denken aus Verhältnisse überkommt, die ihm übermächtig sind.

So führt der Abspruch über die nationalökonomische Bezeichnung "Grundbegriffe" die Erkenntnis mit sich,
    daß innerhalb der Pflege dieser Wissenschaft ein Tatbestand vorhanden ist, der seiner Erklärung harrt: das Dasein eingeborener Fachausdrücke.
Dieser Tatbestand bleibt nicht schlechthin als das Unerklärte zurück; als etwas, das seiner Erklärung bedürftig ist, taucht er überhaupt erst damit auf, daß man jener Bezeichnung den Prozess macht. Daß hier eine Erklärung aussteht, war unseren herkömmlichen Anschauungen erst abzuringen; die geben sich nicht so leicht gefangen. Wir haben wirklich Mühe,  uns auch nur ein bißchen darüber zu wundern, daß unser nationalökonomisches Denken an die Hilfe jener Worte so hilflos gebunden ist.  Gerade darin muß nun die Kritik nachhelfen.

Sie hat jenes Verhältnis der bloßen Worte bisher nur als schlichte Tatsache aufgegriffen; in keiner Weise  nach seinem näheren Belang für die Pflege der Nationalökonomie.  Darauf aber kommt es zunächst an, und dazu ist auch die Bahn frei, jetzt, wo man auf den Popanz jener Bezeichnung weiter keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. So erwächst als die Aufgabe, die an erster Stelle zu lösen ist, eine  kritische Würdigung  jenes Tatbestandes;
    Antwort also auf die Frage, was es in sich schließe, daß in der Nationalökonomie eingeborene Fachausdrücke vorhanden sind.
Hier läßt sich nun unseren herkömmlichen Anschauungen eine  Einrede  aus der Seele sprechen, deren Widerlegung es erst ermöglicht, Kritik und Herkommen ins rechte Verhältnis zueinander zu setzen. So kommt es zum lösenden Wort.

Gegen die Aufgabe selber, die sich die Kritik da zurechtgelegt, wäre kaum etwas einzuwenden. Allein, eine junge Wissenschaft hat doch andere Aufgaben, hat Wichtigeres zu tun, als ihrem Gefüge bis ins kleinste nachzuspüren,  ohne rechten Zweck!  Denn schließlich mag das Gebaren jener Worte noch so eigenartig sein: seine Würdigung und Erklärung zusammen könnten doch nur dartun, daß die Rolle jener Worte so, wie sie nun einmal ist, auch sein muß.

Freilich, ob man die vielberufenen Worte als Leitworte der Forschung achten soll, darüber läßt sich streiten, der Streit ist längst Tatsache, und die Pflege der Nationalökonomie ist dabei so ziemlich entzwei gegangen; aber  Fachausdrücke,  und, weil sie es von jeher waren, also  eingeborene Fachausdrücke, das sind sie, und das bleiben sie auch! 

Diese Einrede hat zweifellos alle Erfahrung in nationalökonomischen Dingen auf ihrer Seite. Systeme, Methoden, Theorien, das alles hat in steter Flucht gewechselt; jene Worte sind in ihrer Rolle geblieben. So muß uns allerdings jede Vorstellung fehlen,  wie  es möglich wäre, daß auch da eine Änderung eintritt; worin sie bestünde, was ihr zum Anlass würde. Aber wenn uns jede Vorstellung fehlt,  daß dergleichen überhaupt möglich sei, dann verrät sich doch nur wieder die trügerische Macht der Bezeichnung "Grundbegriffe". 

Man unterschätze die  Rückwirkung  nicht, die von der Sachlage ausgeht, daß jene Worte vom Herkommen nun einmal an die Bezeichnung "Grundbegriffe" geschmiedet sind. Eines Eindrucks halber, weil sie als das Unverrückbare erscheinen müssen, tritt diese Bezeichnung zur Aufzählung jener Worte hinzu. Sie ist aber sofort wie Brief und Siegel darauf, daß die Rolle jener Worte fortbestehen müsse!

Die letzteren, immer nach ihrer Rolle innerhalb der Nationalökonomie, müssen dann sofort auch als das  Unverrückbare in der Zeit  erscheinen. Denn soll man etwa an "Grundbegriffe auf Kündigung" denken! Und wenn dies auch alles an bloßen Eindrücken und Wortlauten hängt, es gräbt sich nur umso tiefer in unser Denken ein.

So  muß  sich ja die Anschauung festigen, daß jene Worte und ihre Rolle zur Nationalökonomie gehören, wie der Takt zur Musik. Die bezeichnende Anlehnung an diese Worte erscheint nicht schlechthin als etwas, das von jeher gegolten hat, sondern als das, was allezeiten gelten muß. Sie wird geradeaus als eine  Notwendigkeit  empfunden.

Inzwischen aber ließ die Kritik erkennen, daß die vielberufenen Worte nur bei einem hohlen Worte genannt sind, wenn ihnen so, wie es herkömmlich geschieht, die Bezeichnung "Grundbegriffe" zufällt. Der Glorienschein, der um der letzteren willen diese Worte umstrahlt, ist falsch, und alle Eindrücke, die unser Denken daraus empfängt, sind nichtig.
    Von diesen Worten steht eben zunächst nur eines fest: ihre Aufdringlichkeit als Fachausdrücke.
Über alles weitere herrscht jene wesentliche  Ungewißheit,  der nur unsere herkömmlichen Anschauungen vorgreifen. Freilich, mit den vielberufenen Worten kann alles Mögliche vorliegen; vielleicht sogar etwas, das man nicht gut anders als "Grundbegriffe" nennen könnnte; ebensogut aber mögen diese Dinge weitab von dieser einen unter vielen Möglichkeiten liegen. Weil aber alles in Frage steht, und nichts in Gewißheit, außer jenem Verhältnis der bloßen Worte als solchen,
    so bleibt zur Rettung der Ansicht, daß die vielberufenen Worte in ihrer Rolle unzertrennlich von der Nationalökonomie nseien, nur ein fragwürdiger Schluß zurück.
Der Schluß, daß da jede Änderung  ausgeschlossen  sei, aus keinem andere Grunde als dem, weil sie bisher  ausgeblieben  ist!

Den Gedanken einer solchen Änderung darf man beileibe nicht so ins Auge fassen, als ob hier schlechthin ein Irrtum der Wahrheit zu weichen hätte. Denn soviel steht fest, das nationalökonomische Denken ist nun einmal in der Anlehnung an jene Worte aufgewachsen; es wäre sinnlos, ihm daraus einen Vorwurf zu machen. Je tiefer die Kritik eindringt, umso klarer müßte sie erkennen lassen, wie die Wissenschaft der Nationalökonomie überhaupt nur an der Hand dieser Worte ins Dasein treten konnte.

Von den äußeren Bedingungen dafür war ja schon anzudeuten, wie diese Wissenschaft aus Leistungen des alltäglichen Denkens emporwächst, so daß von da heraus der Zwang zur vergleichsweisen Vielverwendung der Worte "Wirtschaft", "Gut", "Wert", und so fort, in das wissenschaftliche Denken übernommen wird. Und wieder nur so, daß von diesen Worten ihrer Rolle wegen Notiz genommen würde, konnte die Nationalökonomie sich selber finden.

Kurz,  entwicklungsnotwendig  war die Anlehnung an diese Worte jedenfalls. Auf der anderen Seite ist es Tatsache, daß der Zwang zu ihrer vergleichsweisen Vielverwendung heute noch im nationalökonomischen Sprachgebrauch besteht. Diesen Zustand empfinden wir nun im Geiste unserer herkömmlichen Anschauungen so, als ob er einer  Denknotwendigkeit  entspräche.

Die Kritik aber ist in ihrem guten und mühselig erworbenen Rechte, wenn sie fernerhin mit der Möglichkeit rechnet, daß hier doch nur eine  bloße Gewohnheit unseres Denkens  vorliege; eine Gewohnheit, die in der Nationalökonomie seither vielleicht zu einer  rückständigen  geworden ist, gemessen an der Reife dieser Wissenschaft, so daß sie in diesem Sinne immer mehr zu einer  schlechten Gewohnheit des fachlichen Denkens  ausartet.

Es kann eben auch in diesen Dingen Vernunft mit der Zeit zu Unsinn werden; mag dieser Umschlag auch so langsam und allmählich vor sich gehen, daß wir die Plage kaum empfinden, in die sich die ursprüngliche Wohltat verkehrt. In dieser Hinsicht vor allem drängt die Kritik nun zur Einkehr;
    der allzugewohnte Zustand soll einmal in "sehender Unbefangenheit" beschaut werden.
Das ist der Sinn der nächsten unter den Aufgaben, die aus diesen Untersuchungen neu erstehen, und die unter der Auffassung, zu der sich die Kritik inzwischen durchgerungen hat, wohl auch der praktischen Bedeutung nicht ganz entbehren.


Anmerkung:
Daran muß man festhalten: Die Nationalökonomie kann in ihrem Sonderdasein als Wissenschaft auf  festerem Boden  stehen, als es die Gebundenheit an einen Kreis bestimmter Worte ist. Die Abkehr von diesen Worten - in jenem grundwesentlichen Sinne, der unendlich mehr in sich schlösse, als eine "terminologische" Änderung, einen bloßen Auswechsel von Worten - wäre also durchaus nicht das Ende der nationalökonomischen Wissenschaft; aber wer umgekehrt davon den Anfang der wissenschaftlichen Nationalökonomie Denken Herr im eigenen Hause würde - der beginge doch wieder nur die grobe Willkür, die oben schon gerügt wurde.

Allein die Anerkenntnis jener grundsätzlichen Möglichkeit fruchtet unserem Denken blutwenig. Nach wie vor muß uns die Vorstellung befremden, daß jene vielberühmten Worte ihrer bevorzugten Stellung verlustig gehen sollten - als Fachausdrücke zum alten Eisen, als Worte zurück in das Dunkel der Sprache! Und doch kann unser Denken an gewissen Vorkommnissen einigen Anhalt finden, so daß ihm das Absonderliche jener Wandlung mundgerechter wird. (Eine Wandlung übrigens, die sich nicht von heute auf morgen vollziehen, die eher Geschlechter überspannen könnte.)

Sprechen wir im gewöhnlichen Leben nicht von "Gras" und "Kräutern", oder von "Stein" - und was weiß die Botanik, die Mineralogie damit anzufangen! Anderseits, ist das Denken der Chemie nicht über den "Begriff" des "Steins der Weisen" in einem grundwesentlichen Sinne hinausgewachsen, das physikalische Denken nicht über den "horror vacui", oder spricht die Medizin etwa noch von "Säften"! Nun, der Sinn der Absage, die vom nationalökonomischen Denken an seine Lieblingsworte erginge, kann im einzelnen Falle bald an das eine, bald an ein anderes jener Beispiele erinnern.

Nicht eben, um darzutun, daß man dort auch "bauen" kann, wo diese Kritik "niederreißt". Denn schon von "Niederreissen" läßt sich nicht gut sprechen, wo (im Wege der Selbstbesinnung) nur dem zu wehren gilt, daß sich unser Denken um schöner Worte willen an der Erfahrung versündigt. Und gar von "Bauen" darf nicht die Rede sein, wenn es sich nur um tastende Versuche handeln kann.

Denn in letzter Linie fällt die "Herrschaft des Wortes" mit nichts anderem in eins, als mit der hundert und aberhundertjährigen Gewohnheit des wissenschaftlichen Denkens,  den Urgewohnheiten des "gewöhnlichen" Denkens zu frönen;  jenes Denkens, das mit unserem Handeln wurzelständig ist, und ihm verwachsen bleibt, nach wie vor. Solcher Gewohnheit Fesseln streift aber selbst das wissenschaftliche Denken nicht eins zwei ab. Es muß sich auch in diesem Punkte erst  allmählich  zu sich selber erziehen.
LITERATUR - Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld, Die Herrschaft des Wortes, Untersuchungen zur Kritik des nationalökonomischen Denkens, Jena 1901