H. RitterJ. B. ErhardG. RoskoffF. MauthnerF. Boden | ||||
Der Teufel und die Hölle [1/2]
Vorwort Bisher hat die Kunstgeschichte im Gegensatz zur Theologie und Literaturgeschichte auf eine Abhandlung über den Teufel und die Hölle so gut wie verzichtet. Über jenen existieren freilich zwei Studien, welche jedoch das Thema nur streifen und ohne Rücksich auf die Chronologie im Einzelnen nur ein Gesamtbild geben zu wollen. (1) Über die Hölle fehlt jede Arbeit. Dagegen finden sich in Sammelwerken (2), welche aufzuzählen zu weit führen würde, über beide Hinweise, ebenso in einigen Veröffentlichungen von Miniaturen (3), sowie in Studien über die Ikonographie des jüngsten Gerichts. (4) Eine systematische Be- und Durcharbeitung dieses Stoffes steht aber noch aus und auch das, was wir im Folgenden zu bieten wagen, soll ohne völlige Erschöpfung des Gegenstandes nur als grundlegende Vorarbeit dazu dienen. Die künstlerische Darstellung des Teufels und der Hölle ist vor dem achten Jahrhundert nicht nachzuweisen, obwohl doch die Vorstellung beider in der Phantasie der christlichen Völker lebte. Die Bibel hatte ihr Bild im Besonderen vorgezeichnet und dasselbe war im Laufe der Zeit mit nationalen Vorstellungen aus der heidnischen Mythologie zu einem Gesamtbild verschmolzen. Dies geschichtlich zu behandeln ist Aufgabe der Theologie und von dieser bereits gelöst. (5) Gleichwohl sollen in der vorliegenden Arbeit die Hauptpunkte der Entwicklung herangezogen werden, einerseits, um das fehlende künstlerische Bild jener Zeit durch das in der Literatur erhaltene zu ergänzen, andererseits aber, weil das letztere und besonders das in der Bibel für die künstlerische Darstellung vorbildlich war. Auf die Entwicklung der Geschichte des Teufels und der Hölle wird dann die eigentliche, ikonographische Darstellung folgen, welche in der vorliegenden Abhandlung ausführlich von den ältesten Zeiten der christlichen Kunst bis auf DANTEs Zeitalter geführt werden soll. Die Typen, welche in diesem Zeitraum einander ablösen, entsprechen, wie wir sehen werden, inhaltlich den Anschauungen der Jahrhunderte und schließen sich formal den jedesmal herrschenden Kunstrichtungen an. Die Darstellungen des Teufels und der Hölle kehren überall wieder: in Skulpturen, Erzwerken, Elfenbeinarbeiten, Miniaturen, Mosaiken und Fresken. Sie finden sich in vielen Abhandlungen beschrieben, denen ich gefolgt bin, ohne daß ich aus Mangel an Abbildungen imstande gewesen wäre, die Richtigkeit derselben überall nachzuprüfen und zu verbürgen. Wo diese aber zur Verfügung standen, sind die Beschreibungen jedesmal neu gemacht worden. Das gilt insbesondere für das Zeitalter DANTEs. Da der Teufel und die Hölle selten allein, sondern meist nur in größeren Kompositionen verschiedenen Inhalts dargestelltist, so werden diese jedesmal als für sich bestehend besprochen, chronologisch und wenn es sein muß, auch topographisch geordnet werden. Aus diesen Beschreibungen werden dann am Schluß die einer jeden Epoche gemeinsamen Züge zu einem Gesamtbild vereinigt werden. Nachdem wir also die Veranlassung und die Methode für die Untersuchung festgelegt haben, wenden wir uns nunmehr dieser selbst zu in der Hoffnung, daß diese Ikonographie dazu beitragen wird, das künstlerische Bild des Teufels und der Hölle während der einzelnen Jahrhunderte zu fixieren. Der Teufel und die Hölle in der Bibel. Der Teufel und die Hölle gehören dem spezifisch christlichen Vorstellungskreis an und beide haben mit der Entwicklung der christlichen Religion die ihrige durchgemacht und im Laufe der Jahrhunderte die verschiedensten Anschauungen über sich ergehen lassen. Indessen fehlt es ihnen trotz ihres rein christlichen Gepräges nicht an gleichsam vorbereitenden Elementen und man kann mit Recht behaupten, daß der Glaube an böse Götter wie AHRIMAN und LOKI, an Dämonen und Zauberer, an Riesen, Zwerge, Kobolde, an Mißgestalten wie die Zentauren, Satyrn und Silene, an Ungetüme wie der Fenriswolf und die Midgardschlange in der Gestalt des Teufels und teuflischer Wesen und andererseits der Glaube an einen Strafort nach dem Tode wie den Hades, die finstere Hel, die persische Duseh in den Vorstellungen von der Hölle seine Auferstehung feierte. Der Teufel und die Hölle sind, wie die theologische Forschung dargetan hat, somit als Weiterbildung jener früheren Erscheinungen anzusehen. Als Beweis dafür kann man anführen, daß die spätere christliche Gestalt und der Charakter des Teufels Züge aus der heidnischen Mythologie entlehnt hat und das Bild der Hölle dem Kolorit früherer Vorstellungen oft recht ähnlich erscheint. In der Bibel, deren Auffassung über beide Begriffe ja die grundlegende geworden ist, zeigt sich bereits im alten Testament ein Zusammenhang mit den heidnischen Anschauungen und die Juden werden gewissermaßen die Vermittler zwischen dem heidnischen und christlichen Glauben vom Teufel und seinem Reich. Während sich in den älteren Stammsagen der Hebräer überhaupt keine Spuren eines Teufels finden, werden in den nachexilischen Büchern, ähnlch wie in den Mythologien der Perser, Assyrer und Babylonier Dämonen erwähnt, ein Beweis, daß die Juden diese Anschauungen erst von jenen Völkern empfangen haben. Der ältere Geschichtsschreiber schreibt z. B. die Tatsache, daß DAVID sein Volk zählen ließ, dem Zorne Gottes zu, (6) der nachexilische dagegen dem Satan. (7) In den Apokryphen werden namentlich im Buche BARUCH und TOBIAS Gespenster, Kobolde und Waldteufel erwähnt. (8) Sie verletzen und töten die Menschen (9) und können durch Gebete, Fasten und gewisse Räucherungen vertrieben werden. Sie wohnen an wüsten Orten als Götzen der Heiden (10) und scheinen keine bestimmte ethisch religiöse Bedeutung gehabt zu haben. Die Nachtfrau LILITH galt als Gespenst, welches den Kindern nach dem Leben trachtete, SCHEDIN und SEIRIM werden als Wüstengeister genannt. (11) Von diesen Dämonen sind die Diener der göttlichen Gerechtigkeit zu unterscheiden, so jener Lügengeist und Todesengel, der Israel mit Pest heimsuchte und SANHERIBs Heer schlug (12), dann Satan, d. h. der Widersacher, Ankläger, welcher den frommen Knecht HIOB peinigte. (13) Er ist dem menschlichen Glück mißgünstig, ungläubig gegen die menschliche Frömmigkeit und Tugend (14). Er gehört zu den Söhnen Gottes und darf nach eigenem Ermessen handeln, aber Gottes Wille steckt ihm Grenzen. (15) Dieser Volksglaube wird zur Zeit Christi nunmehr spezialisiert und schließlich ein integrierendes Element im religiösen Bewußtsein der Juden. Er wurde von CHRISTUS und seinen Aposteln übernommen und ging in das neue Testament über. Wie im alten Testament, so gibt es auch im neuen Dämonen, aber sie sind nicht mehr die Söhne Gottes, sondern die Boten des Teufels (daimonia, aggeloi tou diabolon), welcher ihr Haupt ist. Zwischen ihm und ihnen muß man unterscheiden. Der Teufel, wie LUTHER Satan übersetzt, hat viele Namen, welche großenteils von dessen Wesen und Wirken, zum Teil aber auch von bestimmten Anlässen hergenommen sind. Seine Stellung zu Gott hat sich verändert. Aus dem Diener, als welcher er im alten Testament auftritt, ist er zum Herrn geworden. Damit hängt eine andere Auffassung und Beurteilung seiner Tätigkeit zusammen. Er hat von Anfang der Welt an gesündigt. (16) Die Verführung der EVA ist sein Werk. (17) Er gilt als Menschenmörder (18) als Fälscher des göttlichen Wortes (19) und bringt schließlich dadurch, daß er JUDAS zum Verrat anstiftet, CHRISTUS selbst um's Leben. (20) Seine Macht ist unumschränkt. Die Finsternis ist sein Reich (21) und Dämonen bilden seine Gefolgschaft. Diese Dämonen sind ebenfalls Teufel, denn "einen" Teufel gibt es in dieser und auch in späterer Zeit nicht, aber jeder von ihnen hat einen bestimmten Wirkungskreis. Auf den obersten unter ihnen ist als den Repräsentanten der ganzen Gesellschaft der Name der Gattung übertragen worden. Die Dämonen selbst nehmen leiblich Besitz vom Menschen, von seinem Hab und Gut und gelten als Ursache von Wahnsinn, Blindheit, Stummheit, Epilepsie (22). Sie wohnen in den Tiefen der Erde, an wüsten Orten (23) und nach sicheren Andeutungen des PAULUS auch in der Luft. (24) Diese Auffassung entspricht also ganz der alttestamentlichen. Wenn man gesagt hat, daß CHRISTUS nie lehrhaft vom Teufel spreche und nur dem herrschenden Volksglauben huldige und den Bösen als ein geläufiges Bild der Volkssprache im Munde führe, (25) so kann dies wohl zugegeben werden. Ebenso muß anerkannt werden, daß von einem persönlichen Kampf zwischen CHRISTUS und dem Teufel nirgends die Rede ist, denn die oft zitierte, namentlich dafür von der katholischen Theologie verfochtene Versuchung JESU ist doch nur als eine symbolische Darstellung eines inneren Konflikts in der bilderreichen Sprache des Orients aufzufassen. Das persönliche Wesen tritt somit noch vollständig in den Hintergrund und die Gestalt des Teufels hat in Übereinstimmung mit der des alten Testaments etwas Nebelhaftes behalten; sie ist wie die Gottes unpersönlich und weder räumlich noch zeitlich gebunden. Bestimmter sind die Vorstellungen über seine Lebensgeschichte. (26) Man dachte sich den Teufel von Anfang der Welt an existierend. Als ein schöner Engel wohnte er im Himmel und wurde aus demselben gestürzt. (27) Dadurch gleichsam zwischen Gott und die Menschen gestellt, sucht er sich nun die Welt zu unterwerfen und entfremdet sich von Gott mit der durch Christi Lehre zunehmenden Offenbarung immer mehr. Sein Dasein und Ende ist freilich nicht klar geschildert. Es scheint, daß der Teufel durch die Lehre JESU besiegt wird und für immer in der Hölle gefesselt liegen muß. (28) Eine besondere Erwähnung verdient die symbolische Darstellung des Teufels, besonders in der Apokalypse. Es werden hier drei Monster geschildert. Das erste ist der große Drache, auch die alte Schlange, Teufel und Satanas genannt. Von ihm heißt es: (29) "Und siehe, es erschien ein großer Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinem Haupt sieben Kronen. Und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne." Er ist in der Hölle, was Gott im Himmel. Von ihm sind zwei andere Tiere abhängig, das Seeetier und der Erddrache. Vom ersten sagt der Prophet: (30) "Und ich trat an den Sand und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel [Panther - wp] und seine Füße als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund." Das Erdtier (31) ist ein Helfer des Drachen. Es trägt zwei Hörner gleichwie Lamm und redet wie der Drache. Diesen Haupttieren sind andere untergeordnet: (32) "Und ich sah aus dem Mund des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen." Sie versammeln die Könige der Erde, um Gott zu bekämpfen. Unter diesen Teufeln stehen die Heuschrecken, welche aus dem Brunnen des Abgrundes kommen und gleich kriegsbereiten Rossen sind. Ihr Angesicht ist das eines Menschen. Auf dem Haupt tragen sie goldene Kronen, sie haben Frauenhaare, Löwenzähne und Flügel. (33) Diese allegorischen Tiere vervollständigen das Bild des Teufels und seiner Kreaturen und sind die älteste, beschreibende Darstellung, die uns in der Literatur begegnet. Ihre Kenntnis ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil fast alle Künstler vom 12. Jahrhundert an ihre Züge bildlich dargestellt und zum Gemeingut der Phantasievorstellung gemacht haben. Das Gesamtbild, welches die Bibel vom Teufel bietet, beruth also auf echtem Volksglaube ohne jede dogmatische Tendenz und findet in der Dämonologie viel Verwandtes. Es ist im Gegensatz zum Bild AHRIMANs nicht so scharf gezeichnet, denn während in der persischen Religion der Dualismus, die Unterscheidung zwischen einem absolut bösen und guten Prinzip eine extreme genannt werden muß, ist sie in der Bibel nicht so konsequent durchgeführt und der Teufel ist "kein böses Absolutes, sondern wird in jedem Moment von Gottes Allmacht getragen, die ihn nur des Ethischen halber Raum läßt." Ebenso wie der Glaube an den Teufel volkstümlich war, geradeso der an die Hölle. Die Juden hatten keinen Ort der Vergeltung und in den älteren Schriften des alten Testaments wird nur der Abgrund, als ein finsterer, in der Tiefe gelegener Ort erwähnt, an dem die Toten in Grabesstille ruhn. (34) Erst in den nachexilischen Schriften unter Einfluß der persischen Anschauungen dringt die Vorstellung von einem Strafort in den Volksglauben und die Sünder führen in Gehenna (35) ein Schattendasein, ähnlich den abgeschiedenen Seelen im Hades. Durch die Lehre CHRISTI, welche im Bestreben die Moral zu heben die ausgleichende Gerechtigkeit Gottes betont, wie die Parabel vom reichen Mann und armen LAZARUS beweist, wird die Vorstellung von der Hölle weiter ausgebildet. Häufig zieht sie CHRISTUS in seine Betrachtung, ohne daß ihr Bild als abgeschlossenes Ganzes uns begegnet, vielmehr muß es aus den vorhandenen Andeutungen erst konstruiert werden. Danach schlagen Flammen und Rauch aus einem nie erlöschenden, ewig brennenden Schwefelpfuhl empor, (36) in dem sich die Sünder vor Durst verzehren. (37) Oder die Vorstellung geht vom Gegenteil aus und ewiger Frost umgibt in der Hölle die Verdammten, welche heulen und vor Kälte mit den Zähnen klappern. (38) An jenen Ort des Schreckens gehen die törichten Jungfrauen, (39) der unnütze Knecht, (40) Gottlose, Ehebrecher, Diebe, Mörder, Götzendiener, Giftmischer, Unzüchtige, Lügner (41). Sie alle schmachten in ewiger Pein, umgeben von Satan (42) und seinen Geistern, welche hier gefesselt liegen. (43) Der Sünder empfängt den Lohn für sein Verbrechen. Der Beginn der Höllenstrafen erfolgt nach dem großen Weltgericht am Ende der Tage, auf das CHRISTUS oft prophetisch hinweist. (44) Dieses hatte im alten Testament nur als dichterisches Bild der weltrichtenden Weltgeschichte gegolten, (45) da Gott zwischen Israel und seinen Feinden richten und die Heiden unterwerfen würde oder als Bild der Vergänglichkeit der Schöpfung, welche in heiliger Naturpoesie der Ewigkeit Gottes entgegengesetzt war. (46) Das Ende der Tage wurde dann in der neuen Lehre mit dem jüngsten Gericht verbunden, wo CHRISTUS wiedererscheint, zu richten und zu trennen Selige und Verdammte. (47) Jene gehen in den Himmel ein, diese in die Hölle. Versöhnend schließt so die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes ab, ewige Wonne den Gerechten, ewige Qual den Verdammten.
1) WESSELY, Die Gestalten des Todes und Teufels in der Kunst. von Blomberg: Der Teufel und seine Gesellen in der bildenden Kunst, Studien zur Kunstgeschichte und Ästhetik, 1867. 2) SCHNAASE, Geschichte der bildenden Künste; XAVER KRAUS, Real-Enzyklopädie für christliche Altertümer; PIPER, Mythologie und Symbolik. 3) wie X. KRAUS: Codex Egberti, Codex Epternacensis; VOEGE: Eine westdeutsche Malerschule um die Wende des ersten Jahrtausends usw. 4) JESSEN: Das jüngste Gericht; VOSS: Das jüngste Gericht; KRAUS: Wandgemälde der Sankt Georgskirche auf der Insel Reichenau 5) "Die Geschichte des Teufels", wie er in der allgemeinen und besonders in der theologischen Literatur erscheint, ist von ROSKOFF, Leipzig 1869, 2 Bd., geschrieben worden. Rein theologisch sind die Aufsätze in HERTZOG: Real-Enzyklopädie für Katholische Theologie; WETZLER und WELTE: Kirchenlexikon (kath.); SCHENKEL: Bibel-Lexikon; DORNER: Die christliche Glaubenslehre (Anhang: Die Lehre vom Teufel). Die Hölle ist außer in den bereits zitierten Werken nur in einer eigenen Arbeit und zwar vom scholastischen Standpunkt aus behandelt. J. BAUTZ: Die Hölle (Im Anschluß an die Scholastik dargestellt), Mainz 1882 6) 2. SAMUEL. 24. 1 7) 1. Chron. 22. 1 8) Außer Baruch und Tobias, Sacharja Cap. 3 9) So tötete ASMODAEUS die sieben unglücklichen Bräutigame der Tochter RAGUELs, Tob. 6,17f 10) 3. MOSES. 17; Bar. 4,35; TOBIAS. 8,3 - 3,8 -6,7f. JESAIAS 34, 14, 13, 21; Chron. 11, 15 11) JESAIAS 13,21; 34,14 12) 1. Buch der Könige 22,21; JESAIAS 37,36; 2. SAMUEL 24,16 und 24,17 13) HIOB, Cap. 1,2 14) HIOB 1, 9; 1,10 15) HIOB 1,12 16) 1. JOHANNES 8,44 17) Apokalypse 12,9; 20,10 18) JOHANNES 8,44 19) MATTHÄUS 13,19 20) JOHANNES 13,27 21) KOLOSSER 1,13 22) MATTHÄUS 8,28; 11,18; 12,22; 17,15 23) LUKAS, 11,24; MATTHÄUS 12,43; Epheser 6,12 24) Apostelgeschichte 26,18; Epheser 6,12; 2,2 25) SCHLEIERMACHER, Christliche Glaube § 44 26) WETZER und WELTE, Kirchenlexikon, Artikel Teufel 27) JOHANNES 12,31; 1611. LUKAS 10,18; Offenbarung 12,7 28) Offenbarung 20,3; PETRI 2,4 29) Apokalypse 12.3-9 30) Apokalypse 13, 1.2. 31) Apokalypse 13, 1.2. 32) Apokalypse 16,13 33) Apokalypse 9 34) HIOB 28,14. Psalm 71,20; 69, 15; 69,16; 88,5-7 35) HIOB 10,20f 36) MARKUS 9,43f. MATTHÄUS 18. Offenbarung 18,89; 19,20. 37) LUKAS 16,24. MATTHÄUS 13,49f 38) MATTHÄUS 8,12 39) MATTHÄUS 25,12. 13. 42. 40) MATTHÄUS 25,30 41) 1. Korinther 6,9. Offenbarung 22,15 42) MATTHÄUS 25,41 43) Offenbarung 20,1; PETRI 2,4 44) MATTHÄUS, 25,31d 45) JESAIA XXXIV, 1f 46) Psalm 27, JESAIA XXXIV, 1f 47) Apokalypse 20,10f; MARKUS 8,38; 13,27; LUKAS 9,26; 1. Tessalonicher 4,16; 1. Korinther 15,52; Apokalypse 20,11-15 |