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PAUL STERN
Das Problem der Gegebenheit
- zugleich eine Kritik des Psychologismus in der heutigen Philosophie -
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"Scheint denn aber mit dieser Ablehnung aller Gegebenheiten die Möglichkeit der Wissenschaft nicht von neuem bedroht: wo nichts Gegebenes vorliegt, von dem wir ausgehen können, woran sollen sich unsere Überlegungen dann knüpfen?"

"Für die Philosophie sind die letzten Motive nicht Gegebenheiten im empiristischen Sinn der Psychologie, sondern die Voraussetzungen aller empiristischen Gegebenheit selbst. Sie wollen nicht durch primitive Beobachtung vorgefunden, sondern durch das komplizierteste Denken eruiert werden. Die scheinbare  Gegebenheit  der Erfahrung kann der Philosophie immer nur als Anlaß und Ausgangspunkt der gedanklichen Überlegung gelten - vielleicht auch als mehr oder minder konventionalisiertes  Provisorium  der Erkenntnis, das sich - ähnlich der platonischen Doxa, nur eben als Vorstufe, nicht als Gegensatz der Erkenntnis - in den blinden Meinungen der Menge, wie nicht minder in den oft durch Jahrhunderte hin sanktionierten Vorstellungen der Wissenschaft erhält und wie von selber zur Geltung bringt, bis eine neue gedankliche Konstruktion es auflöst und umgestaltet - mit Mitteln und Materialien, die selbst niemals empirisch gegeben sind."


Kapitel X
Zusammenfassung und Ausblick

Die vorigen Abschnitte haben gezeigt, daß die wissenschaftliche Betrachtung der Dinge nirgends mit Gegebenheiten rechnen darf, sondern überall, auch dort, wo die Verführung, Gegebenheiten anzunehmen, noch so nahe liegt, im scheinbar Gegebenen ein Erzeugnis des Bewußtseins anzuerkennen hat. Weder Gedanken noch Dinge, weder Wahrheiten noch Wirklichkeiten, mögen sie sich, psychologisch genommen, noch so unwillkürlich dem Bewußtsein aufdrängen, können in tieferen Sinn als gegeben gelten, weil Sinn und Halt aller Erkenntnis - der psychologischen eingeschlossen - damit verloren gingen. Beim Schein der Gegebenheit, auf den sich die Psychologie beruft, darf sich philosophische Betrachtung nicht beruhigen; wo die Unterschiede von Wirklichkeit und Täuschung, von Wahrheit und Irrtum in Frage kommen, kann der Inhalt des Bewußtseins nicht als gegeben gelten.

Nur diese Empfindung entzog sich dieser das Gegebene auflösenden Kritik. Aber nicht darum, weil sie die letzten Bestandteile der Wirklichkeit lieferte, wie die Psychologie es annahm, sondern nur darum, weil sie in sich selbst allein von Wirklichkeit oder Wahrheit noch nicht das Geringste enthält: die Assoziations-Psychologie, die aus ihr das Wirkliche zusammenzusetzen hoffte, verstrickte sich mit dieser Tendenz in Unmöglichkeiten. Im Gedanken von Vorstellungsakten, die der Erschaffung empfindungsmäßig bestimmter Inhalte zustreben, entgleist und zergeht sie - bei all ihrer Voreingenommenheit für empiristische Prinzipien - in eine haltlose Metaphysik.

Scheint denn aber mit dieser Ablehnung aller Gegebenheiten die Möglichkeit der Wissenschaft nicht von neuem bedroht: wo nichts Gegebenes vorliegt, von dem wir ausgehen können, woran sollen sich unsere Überlegungen dann knüpfen?

Wir geben in dieser Frage absichtlich noch einem letzten Mißverständnis Ausdruck, das sich nur zu leicht mit dem Terminus der Gegebenheit verbindet, beruhend auf einer zwiefachen Verwendbarkeit dieses Wortes, die wir in unseren Ausführungen wohl berührten, nicht aber aufdeckten (vgl. besonders Kapitel III, Schluß). Niemand kann es der Psychologie verwehren, alle Bewußtseinsinhalte, mögen sie der Welt der Phantasie oder der der Wirklichkeit angehören, als Gegebenheiten zu betrachten und nach den Bedingungen zu fragen, denen ihr Eintritt in das Bewußtsein, oder ihr Aufstreben zu ihm, psychologisch unterlegen habe. Wie weit sie damit allerdings in der Erkenntnis dieser Inhalte vordringt, ist eine andere Frage; in keinem Fall kann diese Betrachtungsweise philosophisch fruchtbar werden.

Denn die Philosophie will wissen, wie, d. h. nach welchen Grundformen oder Prinzipien die Bewußtseinsinhalte  werden;  sie begnügt sich nicht mit der Behauptung an sich unvorstellbarer erschaffender Potenzen, noch mit dem bloßen Hinweis auf irgendwelche sonstige Art metaphysischer Einflüße; sie will über die Art und Weise des Aufbaus, der Struktur der Inhalte zur Klarheit kommen. Von den historischen Urproblemen aller Philosophie bildet diese Frage einen der wenigen überhaupt der Erkenntnis zugänglichen Ausschnitte. Und diese Frage ist abgelehnt, wenn man gleich nach dem Eintritt der Inhalte fragt und den Gedanken hervorruft, als ob sie fertig vom Himmel fielen, wie ATHENE aus dem Haupt des ZEUS entsprang. Ja, dieser Mythos ist an diesem Platz mehr als ein Bild; er ist der mythologische Ausdruck eben jener falschen Psychologie, für die auch der Gedanke nur als fertig dem Haupte des Denkers entspringendes Gebilde in Betracht kommt.

Die Philosophie aber späht aus auf die innere Verwandtschaft alles Gedachten, auf die schematische Bedeutung, die das Allgemeinere für das Speziellere besitzt, auf den Reichtum der gedanklichen Motive und ihrer spezialisierenden Durchkreuzungen; und dann von hier aus auf jenen merkwürdigen Zusammenhang zwischen dem einzelnen Ding und den allgemeinen gedanklichen Motiven, der in der Bestimmbarkeit des Dings durch eben jene Komplikation der Gedanken sich ankündigt. Und damit bestätigt sich ihr die Ahnung frühester Denker, daß in den scheinbaren Gegebenheiten der Anschauung jene gedanklichen Motive bereits zur Geltung gekommen - kristallisiert seien, auf deren gesonderte Richtungen und Ergebnisse sie selbst sich in abstraktem Denken besinnen kann. Auf solche Art soll ihr die Struktur der komplexesten geistigen Gebilde, ihre Anatomie und Physiologie durchsichtig werden.

Bei diesem Werk braucht sie aber nicht etwa alle Arbeit neu von sich aus zu leisten: die gesamte Wissenschaft hat ihr die Wege geebnet und die Konstruktionsweisen klargelegt; so daß sie selbst nur jenen Wegen nachzugehen und jene Konstruktionsweisen aufzuzeigen braucht, um in ihnen die Bahnen zu bestimmen, in denen sich alles Wirkliche für jede uns bekannte Art des Bewußtseins gestaltet.

So kann sie die einzelnen Ergebnisse des Vorstellens und Denkens nicht mehr als letzte Gegebenheiten anerkennen: sie löst sie auf als Komplikationen und lehrt sie auffassen als Erzeugnisse jener primären Motive und Konstruktionsweisen. In dieser Analyse wahrt sie sich zugleich das Recht, über Wert und Rechtmäßigkeit der analysierten Komplikationen nachprüfend zu urteilen, ein Recht, das die Psychologie preisgeben mußte, weil sie ihre eigenen Gedanken als Gegebenheiten preisgab. (1) Für die Philosophie aber sind jene letzten Motive nicht Gegebenheiten im empiristischen Sinn der Psychologie, sondern die Voraussetzungen aller empiristischen Gegebenheit selbst. Sie wollen nicht durch primitive Beobachtung vorgefunden, sondern durch das komplizierteste Denken eruiert werden. Die scheinbare "Gegebenheit" der Erfahrung kann der Philosophie immer nur als Anlaß und Ausgangspunkt der gedanklichen Überlegung gelten - vielleicht auch als historisches Durchgangsstadium, als mehr oder minder konventionalisiertes  Provisorium  der Erkenntnis, das sich - ähnlich der platonischen Doxa, nur eben als Vorstufe, nicht als Gegensatz der Erkenntnis - in den blinden Meinungen der Menge, wie nicht minder in den oft durch Jahrhunderte hinweg sanktionierten Vorstellungen der Wissenschaft erhält und wie von selber zur Geltung bringt; bis eine neue gedankliche Konstruktion es auflöst und umgestaltet - mit Mitteln und Materialien, die selbst niemals empirisch gegeben sind.

Und wenn sich die Philosophie überhaupt bereit findet, neben den subjektiven und an sich sinnlosen Daten der noch ungedeuteten Empfindungen und Lebenszustände (2) Gegebenheiten anzuerkennen, so könnten damit nur jene Materialien der wissenschaftlichen Konstruktion des Realen gemeint sein: wie LEIBNIZ sie in seinem Alphabeth der Denkmotive, KANT in seinen Kategorien und Grundsätzen zu fixieren suchten. Und danach wären diese "philosophischen Gegebenheiten" die konstituierenden Schemata alles Wirklichen und Tatsächlichen und damit zugleich aller charakteristischen Eigentümlichkeiten dieser Welt.

Der Gedanke aber, daß diese Wirklichkeit, die auch uns umfaßt, als Inbegriff alles vergangenen und künftigen Seins und Geschehens - doch unserer Ableitung (3) wie unserer Willkür entzogen und also "gegeben" sei, dieser Gedanke ist umzubilden in den anderen, daß jene Wirklichkeit nur indiziert sei durch die - allerdings unableitbaren - subjektiven Daten und als eindeutig presumiert [angenommen - eingebildet - vermutet / wp] werde, daß aber die Motive dieser Presumtion bereits unter die Materialien der objektivierenden Konstruktion zu rechnen und deshalb nur im Sinne dieser letzteren "gegeben" seien.

Wir sagten soeben,  "wenn  die Philosophie sich bereit findet, Gegebenheiten anzuerkennen." Denn sie hat tiefere, einem anderen Zusammenhang angehörende Gründe, mit diesem Anerkenntnis vorsichtig zu sein; Gründe, welche die Wandelbarkeit und die mögliche Vervollkommnung der Formulierung berücksichtigen, in der sich die letzten Gegebenheiten fixieren lassen und in der sie sich demzufolge selbst immer wieder auflösen; doch dürfen wir diese Schwierigkeit, die wir in einem späteren Problem behandeln werden, fürs erste noch hintansetzen, um dadurch für elementare Unterscheidungen helleres Licht zu schaffen.

Zwei Wendungen im Begriff der Gegebenheit sind es demnach, die sich hier deutlich voneinander abheben und die empiristische Einseitigkeit stets ungesondert bestehen läßt: die Gegebenheit innerhalb der empirischen Welt, die in allem Einzelnen, sei es Ding, sei es Gedanke, zur Geltung zu kommen scheint und derzufolge sich schließlich die ganze Welt, mit Vergangenheit und Zukunft, in fatalistischer Weise als gegeben darstellt. Wer diese Gegebenheit unkritisch anerkennt, der wird nur nach den Bedingungen des Auftretens jener Inhalte zu fragen wissen, ihre Qualität aber nicht als problematisch erkennen, sondern als selbstverständlich und indiskutabel, d. h. als "gegeben" hinnehmen. Wir haben gezeigt, daß diese "Gegebenheit" nur den rein subjektiven Daten des Empfindens und Fühlens zuerkannt werden kann.

Ihr steht jene andere "Gegebenheit" der gedanklichen Konstruktionsweisen gegenüber, als deren Komplikation sich alles empirisch Einzelne darstellt, sobald man statt nach den Gründen seines Eintritts, nach den Prinzipien seines Werdens - im Sinne seines Zustandekommens als einheitlicher Bewußtseinsinhalt fragt und damit auf seine Qualität und auf die Voraussetzungen seines inneren Aufbaus das Interesse wendet. Mit anderen Worten: es ist nichts Geringeres, als der Unterschied zwischen dem Ausgangspunkt und dem Zielpunkt des wissenschaftlichen Denkens, der sich in jener Zweideutigkeit der Gegebenheitsbegriffe verbirgt und in ihrer unkritischen Verwendung ignoriert wird. Vom empirisch Gegebenen aus sucht das Denken vorzudringen zu den Gegebenheiten im Sinne des schlechthin Anzuerkennenden und Unableitbaren, zu den Methoden der wissenschaftlichen Konstruktion des Realen mit ihren Formen, Voraussetzungen, Materialien.

Diese Tat des Denkens aber läßt sich nun offenbar nicht mehr dadurch charakterisieren, daß man sagt, es suche für jene empirische Gegebenheit nach erklärenden Hilfsvorstellungen oder gar nur nach dem erklärenden oder beschreibenden Wort - denn das Prägen des Wortes ist nur der letzte abschließende Akt einer komplizierten Arbeit, die jene von ihm herbeigezogenen Hilfsvorstellungen selber formte und prägte; eine Arbeit, die vorangegangen sein muß und in deren Klärung allein das Problem des Denkens wie das des geistigen Schaffens überhaupt und seiner Beziehung zur Realität gelöst werden kann.

Und so sind es zugleich zwei Weltanschauungen, die in der Bevorzugung oder unwillkürlichen Betonung der einen oder der anderen Art des Gegebenheitsbegriffs und seiner Verwendung als Sprungbrett und Ausgangsort philosophischer Überlegung einander entgegentreten.

Wer das empirisch gegebene Einzelne als einzigen Ausgangsort der Welterkenntnis beibehält, pflegt zu untersuchen, welche Gedanken sich logisch an dieses Einzelne knüpfen; er wird den Zusammenhang erweitern, in dem er das Einzelne findet, von der einzelnen Zeit zur unendlichen vordringen, von der Regelmäßigkeit im Kleinen auf Gesetze und von den Gesetzen des Einzelnen auf die Gesetzmäßigkeit des Ganzen schließen wollen. Alles Einzelne scheint ihm Anlaß zu anerkennendem, erweiterndem oder zusammenfassendem Denken und was sich dabei an Gedanken herausbildet, das hält er von einem gewissen Grad der Unbestreitbarkeit an für Wissenschaft und womöglich von einem gewissen Grad der Unbestimmtheit und Allgemeinheit an für Philosophie; wofern er nicht vorzieht, die Kriterien der letzteren ganz im Inhaltlichen zu suchen und die Behandlung bestimmter Arten von Gegenständen als ihre Domäne hinzustellen; wie die Assoziationspsychologie die Beschäftigung mit den Vorstellungsakten für philosophisch ausgab. In allen seinen Erwägungen bleibt der Gegensatz der empirischen Gegebenheiten und des denkenden Einzelwesens innerhalb der Welt dogmatische Voraussetzung; und wenn er sich schon sein Wissen um das letztere zu bestätigen wünscht, so läßt er auch dieses unmittelbar im Selbstgefühl oder in den sogenannten Willenserlebnissen "gegeben" sein. Nirgends stört ihn die Erwägung, daß in einer anders gearteten Welt Gefühle und Willenserlebnisse bestehen könnten und auch in der unseren häufig genug bestehen, ohne zu dem Gedanken zu führen, der im Bewußtsein "unser selbst" zum Ausdruck kommt. Nirgends bedenkt er, daß die Übersetzung eines Gefühls in eine Vorstellung - in die Vorstellung eines Ich und gar eines solchen Ich, wie dieses unser menschliches ist, eine eigenartige Schöpfung bedeutet - nicht  aus  dem Gefühl, sondern  aus Anlaß  des Gefühls: daß also das Gefühl nur die Gelegenheitsursache einer Betätigung bildet, die durchaus keine selbstverständliche Reaktion auf jenes Gefühl darstellt, sondern sehr wunderbar und eigenartig ist, die sich jeder Notwendigkeitserkenntnis entzieht und doch selbst alle Notwendigkeitserkenntnis und alles Wissen um eine "äußere Welt" und um seiende Objekte erst möglich macht; sodaß schließlich der Übergang vom subjektiven Gefühl zur Vorstellung eines objektiv-bestehenden Ich oder auch nur eines wie auch immer gearteten Bewußtseins nicht minder seltsam und rätselhaft ist, als die auch sonst aus dem Subjektiven erwachsende Vorstellung objektiv bestehender Dinge; daß sie vielmehr mit eben diesen in die gleiche Kategorie gehört.

Und eben dieses eigentliche philosophische Problem, von welchem das nur der empirischen Gegebenheit zugewandte Denken nichts weiß, eben dieses bildet für jene andere hier vertretende Wendung des Gegebenheitsbegriffs das treibende Motiv: die Objektivation des gegebenen Subjektiven der Empfindung und des Gefühls zum großen Ganzen der Welt mit ihren unendlichen Dimensionen in Raum und Zeit, ihrer dynamischen Gesetzmäßigkeit und ihrer so wunderbaren Belebtheit - deren unendliche Komplikationen die populäre Auffassung mit dem gleichen Zauberwort vom "Geist" zu erhellen sucht, das auch jene Objektivation selber erläutern sollte - eben diese Objektivation des Subjektiven zur Welt überhaupt und die ihr zu Gebote stehenden "gegebenen" Mittel will jene andere Richtung durchsichtig machen. Wohl wären mit der Erreichung dieses Zieles die Aufgaben der Philosophie nicht erschöpft: die Gebiete der Kunst wie die des tätigen Lebens mit ihren Verzweigungen liegen jenseits der Grenzen jenes primären Problems; aber ohne seine Berücksichtigung ist die Behandlung dieser weiteren Probleme philosophisch aussichtslos.

Uralte Vorurteile sind es, die schon jenem Grundgedanken entgegenstehen. Die ganze idealistische Philosophie, von den Indern bis KANT, ist ihnen gegenüber machtlos gewesen; deren Vertreter sind Esoteriker geblieben, nur im eigenen engen Bezirk verständlich und verstanden. Wenige Kreise bevorzugter Epochen haben an jener Lehre Anteil gehabt. Fast scheint es, als hätten es ihre Anhänger verschmäht, sich auf eine Diskussion jener alten und teilweise wirklich banalen Vorurteile einzulassen, nachdem sich ihnen einmal mit der Erfassung des Grundgedankens ein eigenes, immer neuen Problemen zuführendes Forschungsgebiet erschlossen hatte. Sie alle, sobald sie das Joch erreicht hatten, das ihnen die neue und befreiende Aussicht bot, hatten keinen Blick mehr rückwärts für ihre Genossen, die weiter unten, abgekommen vom Weg, ihre Kraft in end- und nutzlosen Bemühungen erschöpften; sondern, weiter eilend auf die freie Hochfläche der Erkenntnislehre, verschwanden sie jenseits des Joches.

Und in der Tat ist es gut angebaut auf der anderen Seite.


Ende des ersten Problems.
LITERATUR - Paul Stern, Grundprobleme der Philosophie I, Das Problem der Gegebenheit, Berlin 1903
    Anmerkungen
    1) Vgl. Kapitel I
    2) Vgl. oben Kapitel IV.
    3) Vgl. oben Kapitel VII.
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