E. KönigF. PaulsenA. EddingtonA. LeschbrandSchubert-Soldern | ||||
Über Lehren vom Wesen des Seins [1/2]
Hier stehen wir vor einer Frage, die nicht mit wenigen Worten erledigt ist. Die Philosophen sind nicht einig im Sprachgebrauch, heute nicht und waren es auch früher nicht; sie sind nicht einig in der Auslegung des wohl allgemeinsten Wortes Sein, in ihren Lehren vom Wesen des Seins. Nachdem der Begriff des Seins lange in ziemlich eindeutiger Weise gefaßt wurde und auch heute noch, wie wir sehen werden, von manchen so gefaßt wird, zeigt sich andererseits das Bestreben, das Sein zu zerspalten, es in mehreren, ja vielen, wesentlich verschiedenen Arten darzustellen und aufzufassen. Es mag dies mit der Vermehrung unseres Wissens und einem tieferen Eindringen in das Wesen der Sachen zusammenhängen, welches die Neuzeit zeigt; ein Beispiel wird für uns die Auffassung des Endlichen und Unendlichen als wesentlich Verschiedenem innerhalb derselben Mannigfaltigkeiten sein. Jedenfalls ist es nicht leicht, auch für den Philosophen nicht, sich von Wiederholungen früher schon aufgestellter Lehren fernzuhalten und Begriffe in einem Sinne zu gebrauchen, der bekannt erscheint und doch neu ist und der darum den irreführt, welcher die neuen Lehren erst kennen lernen soll. Die Schwierigkeit ist darum so groß, weil ein Grundbegriff wie der vom Sein nicht mit einfacheren Begriffen, mit einfacheren Worten umschrieben und definiert werden kann. Immer wieder steckt in allen Definitionen in allen besonders gewählten Ausdrücken das einfache Sein, das "ist". Es ist wirklich, es ist richtig, es ist wahr, es ist unwahr, es ist Schein, es ist Tatsache, es ist Unsinn, es ist überhaupt nicht - wer wollte hier ohne weiteres die Bedeutung des "ist" scharf verstehen und unterscheiden können? Darf man so ohne weiteres sagen, das "ist" sei bei allen diesen Sätzchen dasselbe, es stecke in allen ein einfaches, ein - um eine unschöne Wortbildung zu gebrauchen: - schlechtsinniges Sein? Oder ist nicht vielmehr jedes einzelne Wörtchen "ist" ganz charakteristisch gefärbt durch den Sinn des Sätzschens selbst? Wir werden das Bedürfnis empfinden, uns zunächst einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, wie die bekannteren Philosophen und philosophischen Schulen das Sein darstellten oder auffaßten, um die neuesten Versuche in diesem schwierigen Gebiet, dem Zentrum der Metaphysik, zu beurteilen. Wenn man die Geschichte der Philosophie durchläuft, so hat man leicht den Eindruck, als wiederhole sich vieles in ganz ähnlicher Weise, als sprächen die Alten über das Sein an einigen Stellen geradeso wie die Allerneuesten. Aber dieser Eindruck ist doch oft eine Täuschung, die aus der Vielseitigkeit der Auffassung des Wortes "Sein" entspringt. Wir müssen uns ein wenig in den ganzen Bildungszustand versetzen, der die Gebildeten jener Zeiten beherrschte, namentlich den Grad ihrer natur- und geisteswissenschaftlichen Kenntnisse berücksichtigen, um zu verstehen, daß sie oft etwas ganz anderes meinten, als die Neueren, welche dieselben Wörter gebrauchten. Die alten Griechen wie überhaupt die älteren Völker vertieften sich in einer gewissen, uns naiv erscheinenden Weise in das Sein der Welt, wie sie sich ihnen bot. Sie sahen aber diese Welt nicht mit unseren naturwissenschaftlich-kritischen Augen und sie vermuteten oft, so wie sie Götter in der Natur zu spüren glaubten, einen tiefliegenden Grund in der Welt. Wir können das wohl am besten mitempfinden, wenn wir an unsere Jugendzeit denken, in der wir, mit Ahnungen über die vielen Kenntnisse erfüllt, die man aus der Natur gewinnen kann, diese direkt mit solchen Ahnungen zu durchsetzen suchten, als steckten sie darin und nicht in uns. Die Selbstbetrachtung kommt immer erst spät, die kritische Prüfung unserer eigenen Wörter und Begriffe kommt bei uns etwas früher, weil unser grammatischer und naturwissenschaftlicher Unterricht das bald mit sich bringt. Anders in den ältesten Zeiten bei den größten Geistern, die damals nachdachten. Der Philosoph als solcher frägt nach dem Warum, begnügt sich nicht mit dem Wie; auch Kinder, deren Geist lebhaft erwacht, fragen unaufhörlich: "Warum" und phantasieren rasch, ähnlich wie die ältesten Philosophen. Die ionischen Naturphilosophen suchten den Grund für die Vielheit der Welt noch kindlich in einem besonders wichtigen Stoff, wie Luft oder Wasser, die Pythagoreer erkannten die Wichtigkeit der Größenverhältnisse für die Welt, wie sie ist und erhoben die Zahl und das Maß über alles, doch nur so, wie es in der materiellen Welt steckt und erscheint. Aber auch das erschien bei weiterem Nachdenken zu verwickelt für einen emsig gesuchten allgemeinen Urgrund der ganzen Welt und die Eleaten kamen auf den Gedanken, daß alles als Gemeinsames besitzt die Eigenschaft, daß es "ist". Aber vieles ist nicht mehr, es ist gewesen, es ist nicht. Der Wechsel in der Welt führt bei dieser Stufe der Betrachtung auf das Gegenteil des Seins; man erkannte diesen Gedanken als höchst wichtig, begriff aber nicht, wie man vom Sein zum Nichtsein kommen könnte und leugnete schließlich das sogenannte Werden, man stritt es ab als widerspruchsvoll; das Werden könne ja weder sein noch nicht sein und dies beides hielt man nun einmal für das Wichtige und glaubte kein Drittes neben dieses Ja und Nein stellen zu dürfen. Daß das Werden auch ein Sein hat, existiert, daran dachte man nicht oder ließ es nicht zu. Man vermochte das Vorhandensein der Zeit in seiner Seinsart nicht als etwas Besonderes, Berechtigtes zu begreifen. Es entstanden aus einer solchen Lehre die vielbewunderten Probleme des ZENO. Diese haben bis zur Gegenwart ihren Wert nicht eingebüßte. Warum? Sie betreffen zum Teil das Rein-Räumliche und Zahlenmäßige (nicht so das Problem vom fliegenden Pfeil, das darum auch am leichtesten aufgeklärt wird).
Und es kann uns gerade das Beispiel einer Bearbeitung mit einem kühnen vorläufigen Sprung hineinversetzen in Auffassungen des Seins im neunzehnten Jahrhundert. LOMMATSCH beginnt den Abschnitt "Vom Sein, Werden und Dasein" (Seite 43) mit den Worten: "Die Untersuchung der Dinge, welche der Philosophie unserer Zeit eigentümlich ist, hat, seit KANT zuerst schärfer das Sein ansich oder das Sein schlechthin vom Sein in besonderer Beziehung oder dem Dasein unterschied, auch die Frage nicht von sich abweisen können, ob es ein Werden von dem, was ist, also ein ursprüngliches Werden geben könne oder nicht." LOMMATSCH will hier dem EMPEDOKLES (siehe die obigen Verse) völlig recht geben, führt aber zur Begründung gleich einen Rekurs in das Unendlich und den starken Glauben des Geistes ansich und seine Realität an. Wenn ein Werden dem Sein vorausgehe, so setze dies einen früheren Zustand des Seins voraus, wofür wieder ein Werden gesucht werde usw.; und wenn auch der Verstand nicht wisse, wie weit er gehen solle, so sei es doch in der Realität der Denktätigkeit begründet. Denn es gibt selbst keinen Zweifel, der nicht wenigstens auf den Glauben an die Realität des Zweifels gegründet wäre (Seite 43). Selbst für den Satz:
Wie hier von LOMMATSCH so ist auch gewiß von HEGEL zuviel behautet worden, wenn er geschichtlich die Lehre der Eleaten, des HERAKLIT und der Atomisten als eine Betätigung der Kategorien des Seins, Werdens und Fürsichseins darstellen will; aber freilich tritt bei den letzteren das Sein der Atome als ein unabhängiges, als ein Fürsichsein auf. Wie sonderbar substantiell das Nichts, der leere Raum als das Nichtseiende aufgefaßt wurde, geht aus dem Ausspruch DEMOKRITs hervor, wonach das Nichts ebenso real sei wie das Sein. Es neigte sich schon das Denken der Zeit zum Erkennen des Seins der Gedanken; der nous des ANAXAGORAS sollte sogar ordnend zu den schon vorhandenen Dingen getreten sein und Anstoß zum zweckvollen Dasein gegeben haben. Mit einem raschen Sprung geriet man bei den Sophisten in die Ableugnung allen Naturseins, selbst das Sein des Guten und Schlechten sollte sich ganz nach der subjektiven Meinung der Menschen richten, die jenes nach Belieben festsetzen könnte. SOKRATES suchte das wahre Sein in der objektiven Feststellung der für alle Menschen gültigen Begriffe und PLATO gar verlieh allen möglichen Begriffen eine selbständige Existenz als Ideen; in der Begriffseinheit liege das Wahre. Er wird einerseits von dem Megarensern (EUKLID, dem Schüler des SOKRATES) beeinflußt, wonach nur das Sichselbstgleiche, das Gute eine wirkliche Existenz hat, das Wechselnde aber nur scheinbar existiert; aber doch sprach er auch davon (im Sophisten), man müsse dem Nichtseienden so gut wie einer falschen Meinung eine Art von Existenz beilegen. ARISTOTELES konnte mit einem gewissen Recht von ihm sagen (Metaphysik III, 3), er setze für jede Klasse des Seienden eine Idee. Aber aus anderen Aussprüchen des PLATO (Republik X), wonach das Sinnliche ihm nicht das Seiende, sondern ein dem Seienden Ähnliches ist, sieht man, daß er mit dem Begriff des Seienden immer noch in der Weise der älteren Philosophen die Vorstellung einer für sich bestehenden Welt verband. Im Gegensatz dazu spricht sich ARISTOTELES als dem höheren Sein abgewandt aus, er eifert gegen PLATOs verewigte Sinnendinge, trifft aber damit nur die zu weitgehende Erhebung aller einzelnen Sinnendinge zu besonderen Ideen. Seine später in anderem Sinne oft benutzte Unterscheidung von potenziellem und aktuellem Sein, von Stoff und Form scheint ein neues Sein, das mögliche Sein aufzustellen, das die Materie aus dem Nichtseienden (das sie bei PLATO ist) herausreissen soll. Der unterschiedslose Stoff gelangt durch die Form zur Wirklichkeit, wird zum tode ti [bestimmtes Dieses - wp] Alles ist aus Stoff und Form zusammengesetzt und nur dadurch Wirkliches. Das Potentiell-Unendliche, die Möglichkeit immer noch weiter zu gehen, erkennt er an, das Aktual-Unendliche leugnet er. Eine Art von Seinsmonismus [alles Sein aus einem Grund - wp] tritt bei den Stoikern hervor. Gott und die Welt sind ihrem Wesen nach dasselbe; von einer Seite betrachtet, erscheint es als Materie, von der anderen als Gott; die Welt also, das zoon besteht nicht für sich, sondern wird von Gott durchdrungen und beherrscht; auch der Neuplatonismus will möglichst die Verschiedenheit aufheben, aber hier zwischen Erkennen und Erkanntem; die Seele soll ekstatisch im Einzigen, Guten aufgehen und dadurch das Höchste schauen. Dieses Höchste soll gar über dem Sein stehen (PLOTIN), aus ihm geht das Übrige durch Ausströmung (Emanation) hervor, so daß eine Art von Stufenverhältnis des Seienden entsteht, die Vernunft ist die erste, dann folgt die Weltseele und zu unterst als das Unbestimmte, ja dadurch Nichtseiende die Materie. Die Seelen stehen zwischen dem Höheren und Niedrigeren, der Vernunft und dem Sinnlichen und sollen sich durch mystisches Schauen dem Höchsten zuwenden. In der christlichen Scholastik führen Nominalismus und Realismus zu keinen neuen Resultaten, der erstere erkennt nur das Einzelexistierende an und will nur Vorstellen und sinnliches Wahrnehmen statt Denken gelten lassen; der letztere erklärt, dem PLATO ähnlich, die Universalia als real, ante res [der Sache - wp]. Schließlich gelangt man wieder zu einer Annahme vom Zusammenfallen des Denkens und des Seins. Wie die neuere, mit CARTESIUS beginnende Philosophie versuchte, sich wieder auf einen unabhängigen Standpunkt zu stellen, ist allgemein bekannt, es genügt, Weniges über die Auffassung des Seins anzuführen. Alles sollen wir uns zweifelnd hinwegdenken können, nur das Denken selbst nicht, es ist evident gewiß, es ist eine Substanz. Aber die Idee des Unendlichen in diesem Denken könne nur durch etwas wirklich Unendliches hervorgebracht sein, daraus gehe die wirkliche Existenz Gottes hervor. Er ist in höchstem Sinne Substanz, da er zu seiner Existenz keines anderen bedarf. Es existieren aber auch Dinge, die für ihre Existenz nur der Hilfe Gotte bedürfen: der Geist (das Denken) und die Körper (das Ausgedehnte) zerfallen freilich in völliger Verschiedenheit und haben nur eine Berührung (Geist und Körper in der Zirbeldrüse). Nur der göttliche Wille vermag diesen Dualismus zu überwinden. GEULINX erfindet die "gelegentlichen Ursachen", bei denen Gott die Übereinstimmung von körperlicher und seelischer Tätigkeit bewirkt und MALEBRANCHE will die wunderbare Tatsache, daß wir geistig seiende Ideen von materiellen Dingen haben, dadurch erklären, daß wir in der absoluten Substanz, in Gott die Außenwelt schauen, da beide Teile mit Gott als Drittem verbunden sind. SPINOZA hebt den Widerspruch mehrerer Substanzen auf, indem er nur Gott als die unendliche sein läßt. Da bei SPINOZA noch der Drang, das eigentliche Sein zu ergründen, die wichtigste metaphysische Frage, im Vordergrund steht, während dann bald der Unterschied von Realismus und Idealismus, die Frage nach Körper und Geist, ja nach dem Sein der einzelnen Seele und des Leibes das Wichtige ist, so erscheint es richtig, etwas näher auf SPINOZA einzugehen. Er versteht (2)
Nach LOCKE ist uns die Substanz, welche in uns durch die Sinne die Ideen hervorbringt, unbekannt, aber sie wirken auf die tabula rasa, die Seele und diese ist wahrscheinlich auch in materieller Weise zu fassen. HUME leugnet auch noch die Richtigkeit einer Annahme einer Substanz und damit auch die des Ich, was nur ein Komplex aufeinander folgender Vorstellungen sein soll das Buch systéme de la nature ließ nur noch das Materielle und die Bewegung existieren, Denken und Wollen sind Modifikationen körperlicher Organe. In der durch LEIBNIZ begründeten neueren idealistischen Richtung gehört die Materie als verworrene Vorstellung zum Geistigen, das Wesen der Substanz ist die tätige Kraft wie die eines gespannten Bogens, es gibt unzählig viele, sämtlich unter sich verschiedene Monaden, die stets tätig sind als vorstellende Wesen verschiedenen Ranges. Geist und Körper, die so verschieden sind, können wie überhaupt die Monaden nicht in Wechselwirkung stehen, die prästabilisierte Harmonie soll das Wunder der gegenseitigen Beziehung aller Vorgänge in den Monaden, die scheinbare Wechselwirkung besorgt haben. Bei BERKELEY "sind" nur noch unsere Empfindungen, der Schluß auf anderes, materiell Bestehendes ist falsch, Gott bringt die Empfindungen in uns hervor; in ihm sind sie schon als Urbilder vorhanden. KANT untersucht mit der Schärfe des Kritizismus die vielen Irrungen und Widersprüche, die sich in den metaphysischen Betrachtungen vom Seienden ergeben haben sollen, er läßt auch noch das Ding ansich existieren, welches durch seine Einwirkung den Inhalt der Erkenntnis veranlaßt, während das Ich ganz und gar die Form gibt. Die Dinge der uns bekannten Welt sind nicht die Dinge ansich, aber sie sind, sie haben empirische Realität, aber transzendentale Idealität. Er interessiert sich für das Ding ansich gar nicht weiter, weil wir ja nichts von ihm weiter wissen könnten, destomehr aber für die Formen der Erkenntnis. Auch daß wir überhaupt von der Realität, von Wirklichkeit, vom Sein sprechen, ist bedingt durch die Formen unseres Denkens, die Kategorien; die Zeit spielt bei der Formung der empirisch-realen Welt als Anschauungsform eine große Rolle. Der Gegensatz von real und ideal bezieht sich auf unsere Erkenntnis, nur dieses Sein interessiert ihn weiter, nachdem er einmal das Sein des Dings ansich zwar behauptet hat, aber nichts weiter darüber will aussagen können. Wie die Zeit mitwirkt zur Bildung der empirischen Realität, sagt uns das "Schema", das Schema der Wirklichkeit ist das Dasein des Gegenstandes in einer bestimmten Zeit, die Kategorien der Modalität sagen, ob und wie ein Gegenstand zur Zeit gehört. Das Reale wird im Gegensatz zur Negation gefaßt und Limitation, das Wirkliche als Begriff im Gegensatz zur Möglichkeit' (Unmöglichkeit) und Notwendigkeit (Zufälligkeit). Man setzt im kategorischen Urteil das Ding als ein Beharrendes, um überhaupt verschiedene Zustände daran zu begreifen. Recht treffend heißt es in einer neueren Darstellung der kantischen Lehren (3).
FICHTE macht aus dem Kritizismus einen sehr weitgehenden Idealismus, obgleich er ihn auch als kritisch und die eigentliche Vollendung, den eigentlichen Sinn des kantischen Kritizismus betrachtet. Wie jedem selbständigen Denker auffällig ist, daß KANT das Sein zwar kategorisch als Denkeigenschaft des Geistes hinstellt, aber doch ein Ding ansich, unabhängig vom Denken sein läßt, so wirft FICHTE das Sein dieses Dings außer dem Ich ganz fort und beginnt bereits eine Art von konstruierender Philosophie, indem das Ich ein Sein hat und nun sein eigenes Sein setzt und als Gegenteil dazu das Nichtich setzt, damit also in Wahrheit nicht aus dem großen allgemeinen Ich herausgeht. Charakteristisch ist eine Stelle (4):
1) Die Weisheit des Empedokles, philosophisch bearbeitet von B. C. LOMMATSCH, Berlin 1830 2) SPINOZA, Ethik I; Definition 3 3) GEORG SIMMEL, Kant, 16 Vorlesungen, gehalten an der Universität Berlin, Seite 75 4) J. G. FICHTE, Über den Begriff der Wissenschaftslehre, Jena und Leipzig 1798, Seite 43 5) F. W. G. HEGEL, Wissenschaft der Logik I, Die objektive Logik, Nürnberg 1812, Erstes Buch: Das Sein, Seite 7 |