002 Nach Wittgenstein wird die Auffassung vertreten, daß "viele philosophischen Probleme keine echten Probleme sind, sondern eher Rätsel, die aus dem Mißverständnis der logischen Grammatik unserer Sprache entstehen und die verschwinden, sobald man das Funktionieren der Sprache durchschaut. Sie werden nicht gelöst, sondern sie lösen sich auf." - vgl. Hans Albert in Albert/Topitsch, Werturteilsstreit, Darmstadt 1971, Seite 497
003Rechtsregeln werden geschaffen, um Interessenkonflikte zu entscheiden.
004 Der Versuch der praktischen Durchführung theoretischer Vorgaben ist es, der meist zu Konflikten führt.
005 Die formale Logik macht mit diesem widerspruchsvollen Denken (Spannung zwischen ist und sollte) Schluß, denn "unter der Herrschaft der formalen Logik ist der Begriff des Konflikts von Wesen und Erscheinung entbehrlich, wo nicht sinnlos; der materiale Inhalt ist neutralisiert; das Prinzip der Identität wird vom Prinzip des Widerspruchs getrennt (Widersprüche sind unrichtigem Denken zuzuschreiben)." - Herbert Marcuse in Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 43
006 Es herrscht ein unüberbrückbarer tödlicher Kampf zwischen den verschiedenen Werten, unter welchen der Mensch zu wählen hat. Was für den einen von
Gott ist, ist für einen anderen mit dem gleichen Recht vom Teufel.
007 Der Konflikt zwischen ethischen uns ästhetischen Werten: Wer seine Lebensführung einer Ästhetisierung anheimstellt, ist gezwungen, moralische Kriterien für die Beurteilung des Handelns als irrelevant zu verwerfen.
009 Das wahre Problem, das es zu lösen gilt ist nicht das politische, sondern das wirtschaftliche.
010 Der ökonomische Problemkreis fristet ein eigenartiges Zwischendasein zwischen der technischen und der ethischen Problematik.
011 "Konfliktlosigkeit zieht genauso Konflikte nach sich, wie Konflikte Versuche nach sich ziehen, Konfliktlosigkeit herbeizuführen." - Johan Galtung, Strukturelle Gewalt, Reinbek 1980, Seite 117
013 Das Erkennen von Problemen ist nur im Zusammenhang von Theoriebildung möglich.
014 "Die Fiktion Leistungsprinzip wird oft zur Aufrechterhaltung bestehender ungerechter Machtverteilungen und Ungleichheiten und zur Abwendung oder Ablenkung von sozialen Konflikten benutzt." - Hans Lenk, Pragmatische Vernunft, Stuttgart 1979, Seite 156
016 "Gerade hinter dem Selbstverständlichen verbergen sich die schwierigsten Probleme. Man könnte die Philosophie sogar als die Wissenschaft von den Trivialitäten bezeichnen." - vgl. Edmund Husserl, Logische Untersuchungen, Bd. 2, Teil 1, Tübingen 1980; Seite 341f
017 Die Regelmäßigkeit der Welt ist eine gemachte und das Ergebnis einer Auseinandersetzung.
018 "Wenn wir leben, leben wir; wenn wir sterben, sterben wir; wenn wir leiden, leiden wir; wenn wir erschrecken, erschrecken wir.
Nichts ist problematisch." - Alan Watts
019 Die mangelnde Übereinstimmung in Wertungsfragen ist die häufige Ursache von Streitigkeiten über angebliche Sachfragen.
021 Die duale Beschaffenheit des Gehirns bedeutet einen immanenten Bewußtseinskonflikt.
022 "Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit." - Rainer Maria Rilke
023 "Das Problem der Entscheidung ist kein rationales, sondern ein existenzielles Problem. Für seine Lösung ist daher die empirische Wissenschaft nicht zuständig. Die ökonomische Ideologie, die den gegenteiligen Anschein erweckt, dient lediglich der Verschleierung dieser existenziellen Problematik." - Hans Albert, Ökonomische Ideologie und politische Theorie, Göttingen 1954, Seite 146
024 "Die Leute streben danach, ihre Wertkonflikte unter Kontrolle zu halten. Sie wünschen, sie aus ihrem Denken zu halten und haben Geschick darin, sie zu übersehen. Konventionen, Stereotype und bequeme Lücken im Wissen über die soziale Wirklichkeit tragen erfolgreich dazu bei, den Leuten eine relative Gewissensruhe zu bewahren." - Gunnar Myrdal, Das Wertproblem in der Sozialwissenschaft; Bonn-Bad Godesberg 1975; Seite 108
025 "Seit Kant den Dogmatismus zerbrach, ist die Frage nach der Realität der Außenwelt das wichtigste ja das eigentliche Grundproblem der Philosophie. Zwar ist der Empirismus mit der Entscheidung dieser Frage schnell zur Hand. Ohne Untersuchung der Grundbegriffe der Erfahrung, weist er auf Dinge hin, die gerade so sind, wie sie sind."- Alois Riehl, Philosophische Studien aus vier Jahrzehnten, Leipzig 1925, Seite 6
027 Es ist ein ethisches Postulat, daß die Kooperation dem Konflikt vorzuziehen ist.
028 Viele Mängel haben ihren Grund in einem begrifflichen Rahmen, indem wir eine überholte mechanistische Weltsicht auf eine Wirklichkeit anwenden, die sich in solchen Begriffen aber eigentlich nicht verstehen läßt.
029 Wo es sich um sinnlose Fragen handelt, deren Sinnlosigkeit nicht erkannt wird, kann der Streit darüber endlos dauern.
030 "The real metaphysical Problem today is the word." - Eugene Jolas in Joachim Kühn, Gescheiterte Sprachkritik - Fritz Mauthners Leben und Werk, Berlin/NY 1975, Seite 3
031 "Kurz, ich bin geneigt zu glauben, daß weitaus die meisten, wenn nicht alle Schwierigkeiten, welche bisher die Philosophen hingehalten und ihnen den Weg der Erkenntnis versperrt haben, durchaus von uns selbst verschuldet sind; daß wir zuerst eine Staubwolke erregt haben und uns dann beklagen, nicht sehen zu können." - George Berkeley, Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis, Hamburg 1979, Seite 4
032 Macchiavelli und Hobbes haben das gesellschaftliche Leben als eine Reihe von Machtkämpfen aufgefasst. Der Staat ist das Resultat dieser Machtkämpfe. Entsprechend lehren die Anhänger der Souveränität die Unaufhebbarkeit der Machtkämpfe und die Disharmonie der Interessen.
034 "Ich werde der Feind jeder höheren Macht sein." - Max Stirner
035 "Die Scheingüte ist sozusagen ein Luxus glücklicher Verhältnisse, in denen mir das Gutsein leisten kann. Im Falle des Konflikts zwischen moralischer Forderung und meinem Daseinsinteresse bin ich je nach der Größe dieses Interesses uneingestandener Weise vielleicht zu jeder Schandtat bereit." - Karl Jaspers, Was ist Philosophie, München 1980, Seite 65
042 Konflikt zwischen dem was ist und dem, was sein sollte.
043 Es gibt zwei philosophische Probleme: erstens wie die Dinge sind und zweitens wie wir etwas erkennen.
044 Jedes Problem entsteht dadurch, daß in unserem vermeintlichen Wissen etwas nicht in Ordnung ist.
045 Gewisse Leute glauben sprachlich lösen zu können, was sachlich nicht gelöst werden kann und möglicherweise überhaupt nicht lösbar ist.
046 Alle bedeutenden Konflikte ließen sich aus den Menschenrechten und ihrer unterschiedlichen Auslegung konstruieren; wenn man Streit haben und erklären will, bräuchte man keine anderen Anlässe, als die Menschenrechte.
047 In ihrer eindringlichsten und unlösbarsten Form bestehen moralische Probleme in dem Konflikt von gut und gut und richtig und richtig.
049 "Die höchsten Ideale, die uns am mächtigsten bewegen, wirken sich nur im Kampf mit anderen Idealen aus." - Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Tübingen 1988, Seite 154
050 Die Spannung zwischen Wissen und Nichtwissen wird niemals überwunden werden.
051Verschleierung der Probleme durch käufliche Intellektuelle.
066 Der Prozess der Organisation ist zugleich ein Prozess zunehmend intensiver Konflikte.
067 "Nicht das Vorhandensein, sondern das Fehlen von Konflikten ist erstaunlich und unnormal. Nicht Konflikt und Wandel, sondern Stabilität und Ordnung sind der möglicherweise pathologische Sonderfall des sozialen Lebens. Konflikte können vorübergehend unterdrückt, reguliert, kanalisiert und kontrolliert werden, aber sie können nie ein für alle mal beseitigt werden. Das Problem der Bewältigung sozialer Konflikte ist im Grunde ein Problem der Vermittlung sozialer Fertigkeiten zu friedlicher Kooperation." - Ralf Dahrendorf, Pfade aus Utopia, München 1974, Seite 240
068 Durch den Mißbrauch der Sprache entsteht der seltsame Umstand, Schwierigkeiten lösen zu müssen, die gar nicht vorhanden sind.
069 Das Problematische am Problem ist weniger die Problemlösung als die Problemstellung.
070 Es gibt moralische Probleme, die unlösbar sind, weil moralische Prinzipien miteinander in Konflikt geraten können.
071Systemkonsequentem Denken kommt es auf Einstimmigkeit an. Es neigt dazu Probleme zu vergewaltigen.
072 Es gibt keine objektiven Probleme, deshalb kann es auch keine allgemeingültigen Lösungen geben.
074 Die Norm der Gerechtigkeit kann mit der Norm der Liebe in Konflikt geraten.
075 "Wenn zwei Gedanken streiten, werden alle Kräfte der Demagogie angewandt." - Ludwik Fleck, Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache, Ffm 1980, Seite 158
076 Der Pragmatismus macht ein Ende mit den Streitereien. Unter welchen Umständen das geschieht ist von nebensächlicher Bedeutung, Hauptsache der Streit ist, meist nur vorübergehend beendet.
110 Konflikte pflegen in Gewalt überzugehen. Die Gewalt ist eine Verhältnisgröße in Konfliktbeziehungen.
111 Ein Zustand der Konfliktlosigkeit widerspricht menschlichen und gesellschaftlichen Grundbedürfnissen. Konflikte können gar nicht beseitigt werden, sondern höchstens als Unverträglichkeiten verstanden werden.
112 Die Begierde stiftet Zwietracht, sobald sie bestimmte Grenzen überschreitet.
147 "Darum ist alles Leben ein Streit, solange Leben einem jeden sein Leben, seine Besonderheit heißt." - Gustav Landauer, Der werdende Mensch, Westbevern 1977, Seite 308
183 Nur durch die Verringerung von Bedürfnissen lassen sich die Spannungen wirklich vermindern.
184 Es gibt Probleme, die durch logisches Denken nicht zu lösen sind.
185 Das wirkliche Leben besteht aus den durch die Unvereinbarkeiten von Gegensätzen hervorgerufenen Spannungen, wobei jeder dieser Gegensätze notwendig ist.
186 Es ist leichter mit Waren umzugehen,als mit Menschen. Wenn die menschliche Seite betont wird, rückt das Verständigungsproblem an die erste Stelle.
187 Der Handel als Quelle von Uneinigkeit und Feindschaft.
188 "Die tiefsten Probleme des modernen Lebens leiten sich aus dem Anspruch des Individuums ab, die Autonomie und Individualität seiner Existenz angesichts überwältigender sozialer Kräfte zu bewahren." - Georg Simmel
199 Alle wirklichen menschlichen Schwierigkeiten ergeben sich aus der Antinomie von Ordnung und Freiheit.
200 Konflikte sind Konflikte der Teile untereinander.
201 Das Problem der Form eines Zusammenschlusses in dem Besitz geschützt werden soll, ohne die einzelne Freiheit zu vergewaltigen.
202 Menschliches Handeln ist unendlich komplex und aus zahlreichen Quellen bestimmt und wer einseitige Kausalverhältnisse annimmt, muß sich den Vorwurf der groben Vereinfachung
gefallen lassen.
203 Probleme, die dadurch entstehen, daß verschiedene Dinge in einen Topf geworfen werden.
204 Der problemfreie Zustand toter Materie.
205 Eine realistische Einschätzung eines Problems heißt versuchen, das zu lösen, was man im Augenblick für das Problem hält.
225 Es gibt eine Vielfalt gleichrangiger
Werte, deren Forderungen einander widersprechen und deren Konflikt durch menschliche Vernunft nicht gelöst werden kann.
235 Der Konflikt zwischen zwei Pflichten entsteht, weil zwei Normen in derselben Situation Anwendung finden können und es unmöglich ist, ihnen beiden zu folgen.
258 "Was das Herz hervorbringt, sind Kräfte, aber keine Gestalten, und diese Kräfte haben die Neigung, miteinander in Streit zu geraten." - Hannah Arendt, Über die Revolution, München 1974, Seite 123
259 Freud war der Meinung, daß Konflikte unter den Menschen im Allgemeinen durch Gewaltanwendung gelöst werden.
280 "Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft
zu Ende: der rührende Refrain des ganzen Buddhismus." - Friedrich Nietzsche KSA Bd. 6, Colli/Montinari (Hg), München 1988, Seite 187
287 "Politik ist die Organisation der Macht und die Macht ist der Feind des Lebens." - Theodor Roszak in Paul Goodman (Hg), Saat der Freiheit, NY 1965, Seite 450
291 "Das alles muß aber geheim bleiben, außer bei den Herrschern, soll die Herde der Wächter möglichst ohne Hader leben." - Gena Corea, Die Muttermaschine, Ffm 1988, Seite 19
298Egoistische Interessen kollidieren mit denen anderer. Die einzige Möglichkeit eine äußere Bedrohung abzuwenden, liegt in der Herrschaft über andere, also in der Ausübung von Macht.
300 Das Leib-Seele-Problem: Es ist nicht möglich, von einem einheitlichen Standpunkt aus sowohl die körperliche als auch die seelischen Vorgänge unmittelbar zu überschauen.
301 "Unser Problem ist kein kausales, sondern ein begriffliches." - Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, Ffm 1977, Seite 325
303 "Der tragische Konflikt. Alles Gute und Schöne hängt an der Täuschung: Wahrheit tödtet, ja tödtet sich selbst (insofern sie erkennt, daß ihr Fundament der Irrthum ist)." - Friedrich Nietzsche in Bernhard Taureck (Hg), Psychoanalyse und Philosophie - Lacan in der Diskussion, Ffm 1992, Seite 174
304 Es gibt einzig den Konflikt, ob man sich für die Partikularität oder für das Moralische entscheidet.
306 Jedes Problem muß ganzheitlich gesehen werden als Ereignis in einem sozialen, sinnlichen und physischen Feld.
307 "Gewisse Spannungen und Blockierungen können nicht gelöst werden, wenn nicht eine wirkliche Umweltveränderung neue Möglichkeiten eröffnet. Wenn die Institutionen
und Sitten verändert würden, dann würde so manches störrische Symptom urplötzlich verschwinden." - Perls/Hefferline/Goodmann, Gestalttherapie - Grundlagen, München 1991, Seite 17
308 Die unbezahlte Arbeit ist das einzig wirklich soziale Problem.
319 Das ökonomische Kernproblem ist das Wertproblem. Die ökonomische Theorie ist in ihrer Essenz Wert- und Zurechnungslehre.
320 "Bei der zu bevorzugenden Tatbestandsfeststellung kommt es nicht so sehr darauf an, daß die absolute Wahrheit eruiert wird, sondern daß des Streitens ein Ende werde. Hätte das Suchen nach dem wirklichen Tatbestand, das Forschen nach der "Wahrheit" kein Ende - und wie könnte es ein Ende haben, da dem Menschen doch absolute Wahrheit unerreichbar bleibt -, dann würde das gerechteste Recht im Prozess seiner Anwendung vereitelt. Darum will das positive Recht vor allem eine Friedensordnung sein. Auch im Interesse von Ruhe und Sicherheit muß es ausgeschlossen sein, daß jeder beliebige seine subjektive Meinung über das, was gerecht sei, an Stelle der von der berufenen Autorität gesetzten Normen stellen dürfe. Anstelle des Ideals der Gerechtigkeit tritt mit dem Prinzip der Rechtskraft das Ideal des Friedens. Und dieses Friedensideal ist dem Gerechtigkeitsideal direkt entgegengesetzt." - vgl. Hans Kelsen, Aufsätze zur Ideologiekritik, Neuwied 1964, Seite 109
321 Wir passen die Abstraktionen an unsere Erfahrungen an.
322 "Jeder Konflikt ist wesentlich ein Konflikt im Grund des Handelns, ein Konflikt von Bedürfnissen, Wünschen, Faszinationen, Selbstbildern und Zielhalluzinationen; und die Funktion des Selbst ist es, ihn zu durchleben, Verluste zu erleiden und das Gegebene zu verändern." - Perls/Hefferline/Goodmann, Gestalttherapie - Grundlagen, München 1991, Seite 209
323 "Lust und Unlust sind keine Ideen, es sind Gefühle der Abfuhr oder Entspannung." - Perls/Hefferline /Goodmann, Gestalttherapie - Grundlagen, München 1991, Seite 233
324Werturteile sind in letzter Hinsicht irrational, insofern keine Prinzipien denkbar sind, anhand derer man Konflikte zwischen unversöhnlichen Wertstellungnahmen entscheiden könnte.
336 Der einzige Konflikt ist der zwischen dem Ich und dem Objekt.
337 Friede als optimale lebensfördernde Austragung sozialer Konflikte.
338 Durch den Schritt zur Subjektivität wird das Wertproblem entdeckt.
339 Die Unterscheidung von gewaltsam und gewaltlos ist nur systemimmanent verstehbar und nur auf Konflikte, die das System selbst nicht in Frage stellen, anwendbar.
340 Konflikte sind auch da möglich, wo keinEgoismus im Spiel ist.
342 "Der Hass darf nicht nur keinen falschen Grund haben, sondern er hat überhaupt keinen Grund und jeder Grund für ihn ist ein falscher. Der Hass ist immer ein grundloser Hass." - Hermann Cohen Hans-Ludwig Ollig, Materialien zur Neukantianismus-Diskussion, Darmstadt 1987, Seite 352
Hinweis: Bei den nicht näher gekennzeichneten Textstellen handelt es sich um Passagen, die in verschiedenen Quellen mehr oder weniger sinngleich auftauchen, so daß nicht klar ist, wer von wem abgeschrieben hat.